Kürzlich ist ein deutscher junger Mann in den sozialen Medien in China sehr populär geworden. Das liegt daran, dass er nicht nur perfekt den authentischen Henan-Dialekt spricht und schöne Kaligrafie schreiben kann, sondern auch noch sehr versiert im chinesischen Kung-Fu und in Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) ist. mehr...
Wie viele Ausländer kam auch die Britin Rosalind Oliver über Kung-Fu-Filme erstmals mit den chinesischen Kampfkünsten in Kontakt. Mit der Rolle einer Schülerin wollte sie sich nicht begnügen. Heute führt die 58-Jährige sowohl Chinesen als auch Ausländern in die entspannende Fitnesspraxis des Tai Chi ein. Hier erzählt sie ihre Geschichte. mehr...
20 Jahre China und kein bisschen müde, im Gegenteil. Ihre ausgedehnte musikalische Reise durch das Reich der Mitte hat Ivet Curbelo auf zahlreiche Bühnen und in viele Genres geführt. In die Heimat Kuba zieht es die Geigerin und Sängerin bisher nicht zurück. Dafür gibt es in China einfach noch zu viel zu entdecken. mehr...
Als Tungamirai Eric Mupona 2017 nach Hangzhou kam, hatte er anfangs Schwierigkeiten, sich einzuleben. Doch der junge Mann aus Simbabwe ist ein aufgeschlossener Macher. Dank freiwilligem Engagement bekam er schnell Anschluss zu den Einheimischen, lernte Land und Leute kennen. Ein besonderes Anliegen war es ihm, mehr über Chinas Erfolge bei der Armutsüberwindung zu erfahren und daraus für seine eigene Heimat zu lernen. mehr...
Der deutsche Informatiker Thomas Weise erinnert sich noch gut an den Moment, als er nach seiner Promotion an der Universität Kassel erstmals Kontakt zu chinesischen Forschern aufnahm. Er war auf der Suche nach neuen beruflichen Möglichkeiten. Ein Ausländer, der noch nie in China war und sich einfach direkt um eine Stelle bewirbt? „Das muss eine sehr merkwürdige Situation gewesen sein“, gibt er zu. Heute hat der Deutsche im chinesischen Hefei Wurzeln geschlagen. mehr...
Decombel Danny Camiel hat schon in vielen Orten Chinas gearbeitet. Der gelernte Agraringenieur kam 1988 erstmals ins Reich der Mitte und hat die Entwicklung und die Reform und Öffnung hautnah miterlebt. Heute betreibt er ein eigenes Unternehmen in Xinjiang. Das Bild, das westliche Medien von der Region im Nordwesten Chinas vermittelten, sei eindeutig falsch, sagt er. mehr...
Als Verena Menzel im Jahr 2005 erstmals mit der chinesischen Sprache in Kontakt kam, war es Liebe auf den ersten Blick. Anfangs war sie vor allem begeistert von der minimalistischen Eleganz des „Putonghua“, das ganz ohne Deklinations- und Konjugations-Verrenkungen auskommt. Welche spannenden Besonderheiten sie auf ihrer sprachlichen Reise über die Jahre noch entdeckte und was sie daraus für die interkulturelle Kommunikation im 50. Jubiläumsjahr der deutsch-chinesischen diplomatischen Beziehungen ableitet, erzählt sie in „China heute“. mehr...
Prof. Dr. Peter Merker hat 40 Jahre China-Erfahrung und lebt mit seiner chinesischen Frau in Beijing und im benachbartem Zhangjiakou, dem Austragungsort der olympischen Winterspiele 2022. Mit seinen drei deutsch-chinesischen Rock-Bands und zahlreichen privaten und geschäftlichen Engagements setzt er sich für gute deutsch-chinesische Beziehungen ein. mehr...
Ich reiste mehrfach nach China, erstmals 1980 und dann immer wieder und konnte so mit eigenen Augen sehen, wie sich China rasch veränderte und wie eine neue Gelehrsamkeit aufblühte. mehr...
Ich habe einmal auf Chinesisch einen Satz gesagt, den ich nie besonders erklärt habe. Sinngemäß lautet er: Wenn es China nicht gäbe, gäbe es mich auch nicht. mehr...