China setzt sich nach wie vor für die friedliche Beilegung der Streitigkeit um das Südchinesische Meer durch Verhandlungen mit den betroffenen Ländern ein. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am Mittwoch vor der Presse in Beijing.
Seit dem vergangenen Jahr seien China und die Philippinen durch gemeinsame Bemühungen zur Beilegung der Streitigkeit wieder an den Verhandlungstisch zurückgekehrt, und die bilateralen Beziehungen hätten sich dadurch umfassend verbessert. Dies entspreche den gemeinsamen Interessen beider Länder und komme dem Frieden und der Stabilität im Südchinesischen Meer zugute, so Geng weiter.