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Hubei: Frisches Bergquellwasser für die Bewohner eines abgelegenen Dorfes |
· 2018-11-14 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: Hubei;Wassermangel;China | Druck |
Im Autonomen Bezirk Enshi in der zentralchinesischen Provinz Hubei gibt es ein kleines Dorf namens Tianfengping, das am Fuß einer steilen Felsenwand liegt und ein besonders armes Dorf des Autonomen Bezirks ist. Von Oktober bis März gibt es kaum Niederschlag in der Region. Das Dorf ist während dieser gesamten Zeit mit einem schweren Wassermangel konfrontiert – die fast 800 Dorfbewohner mussten sich bisher jeden Tag nach Trinkwasser umsehen. Doch dieses Problem scheint nun endlich gelöst.
Im Oktober dieses Jahres hatte man eine Arbeitsgruppe zur Armutsbekämpfung gebildet, die ein Wasserexplorationsteam losschickte und in einer Höhle an einer nahegelegenen Felswand eine Wasserquelle entdeckte.
Nach einem Monat der Vorbereitungsarbeiten kann der Höhle derzeit bereits klares Bergquellwasser entnommen und in das Dorf gepumpt werden. Es wird erwartet, dass die Haushalte der Dorfbewohner noch vor dem Frühlingsfest komplett mit fließendem, frischem Bergquellwasser versorgt werden können.
Mitglieder des Wasserexplorationsteams werden in einem Korb zum Eingang der Höhle in der Felswand heruntergelassen. (Foto vom 13. November)
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