Techniker arbeiten in der Anlage eines Herstellers kerntechnischer Ausrüstung in der nordchinesischen Provinz Hebei. (Foto: Xinhua) 

Nur zwei Monate nach dem Ende des zweimal pro Dekade stattfindenden Parteitags der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) im Oktober 2017 steht das Land wieder im globalen Scheinwerferlicht: die wichtigste jährliche zentrale Arbeitskonferenz für Wirtschaft, die vom 18. bis 20. Dezember tagte, hat angekündigt, dass die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt eine neue Phase der Entwicklung erreicht habe und ihren Fokus künftig vom schnellen Wachstum auf eine qualitativ hochwertige Entwicklung verschieben werde. 

In Anwesenheit von Staatsräsident Xi Jinping, der zugleich auch Generalsekretär der KPCh ist, prüfte die jährliche zentrale Arbeitskonferenz für Wirtschaft Chinas wirtschaftliche Leistung der vergangenen fünf Jahre, skizzierte die aktuellen wirtschaftlichen Realitäten und die Pläne für 2018 – das Jahr, in dem China den 40. Jahrestag der Reform und Öffnung des Landes feiern wird. 

Durch die Ankündigung, dass die Wirtschaft des Landes in Zukunft durch eine innovativere Fertigung, ein besser abgesichertes Finanzsystem, eine offenere und nachhaltigere Wirtschaft sowie mehr bezahlbare Wohnungen und verbesserte Lebensbedingungen für die Menschen charakterisiert sein soll, hat die Konferenz gewissermaßen eine Blaupause für die Entwicklung Chinas in den nächsten 30 Jahren und darüber hinaus vorgelegt. 

Eine umweltfreundliche Aquakultur in Zhao'an, Provinz Fujian. (Foto: Xinhua)