China und Deutschland wollen im Bereich der intelligenten Fertigung enger zusammenarbeiten. Dies ist das Ergebnis der ersten chinesisch-deutschen Konferenz über die Vernetzung intelligenter Fertigung und Produktionsverfahren am Dienstag in Berlin.
Huai Jinpeng, der stellvertretende chinesische Minister für Industrie und Information, stellte auf der Konferenz Chinas Bemühungen um eine Verbesserung des Handelsmilieus vor. Die Unternehmen beider Länder sollten die historische Chance nutzen und durch Koordination und Zusammenarbeit die Stagnation der Wirtschaft überwinden, so Huai.
An der Konferenz nahmen rund 300 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und dem Bildungssektor teil. Das Hauptthema war die Verknüpfung der Strategien „Made in China 2025" und „Industrie 4.0". Die Teilnehmer riefen Unternehmen beider Staaten zu einer Zusammenarbeit mit beiderseitigem Nutzen auf.