BR America日本語 Français English 中 文
Startseite >> International

Die Philippinen sollten Streit beilegen und mit China zusammenarbeiten

  ·   2016-05-10  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Streit;Philippinen
Druck
Email

Wer auch immer am 9. Mai die Wahlen auf den Philippinen gewinnt, wird sich zweifellos in erster Linie um eine Verbesserung der Lebensbedingungen der Bevölkerung kümmern müssen. Doch ohne eine gesunde Beziehung zu China dürfte das schwer werden. Ein Kommentar. 

Als die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und als wichtigster Handelspartner der ASEAN (Association of Southeast Asian Nations), bei der die Philippinen ein wichtiges Mitglied sind, hat China einen bedeutenden Beitrag für diese dynamische Region geleistet, die zum größten Teil aus schnell wachsenden Volkwirtschaften besteht.

Seit die von China ins Leben gerufene Asiatische Infrastrukturinvestment-Bank (AIIB) dank neuen Projekten an Bedeutung gewinnt und die maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts an Fahrt aufnimmt, bieten sich den Ländern der Region zahlreiche neue Gelegenheiten.

Leider ist das südostasiatische Land in den vergangenen sechs Jahren unter der Führung von Präsident Benigno Aquino immer stärker dem Einfluss der Kriegsschergen in Washington und Tokyo unterlegen und hat dabei für die Bevölkerung kaum Fortschritte erzielen können.

Mit der Absicht eines Machtausgleichs in der Region Asien-Pazifik – eine Strategie, die das Ziel hat, China zu schaden und die Militärmacht auszuweiten – haben die USA und Japan ungelöste Territorialdispute im Südchinesischen Meer instrumentalisiert, um Spannungen zu erzeugen und sich einmischen zu können.

Die Philippinen sind in den Augen der radikalen Militaristen in Washington und der Rechtsextremisten in Tokyo nur eine Schachfigur. Sie interessieren sich lediglich dafür, in der Region Militärbasen einzurichten und den Ländern Waffen zu verkaufen.

Aquino war naiv, als er glaubte, er könne den Einfluss von Washington und Tokyo nutzen, um im Streit um das Südchinesische Meer die Oberhand zu gewinnen. Derweil freuen sich die Unruhestifter über den Groll und die Konfrontationen, die auf die Kosten der Bevölkerung gehen. China hingegen ist ein ehrlicher Partner, der in der Region das Gespräch und die Zusammenarbeit sucht.

Es war auch eine ernsthafte strategische Fehleinschätzung von Aquino, die ASEAN für anderes als die wirtschaftliche und soziale Entwicklung zu nutzen. Dies führte zu einer unnötigen Spaltung der Union und behinderte ihre wichtigen regionalen Aufgaben. Als Marionette von Uncle Sam zu agieren und zu versuchen, die ASEAN zu manipulieren, ist auf keinen Fall hilfreich.

China hat mit soliden Plänen wie der Gürtel- und Straßeninitiative und der AIIB, welche die regionale Zusammenarbeit, Entwicklung und Integration fördert, gezeigt, dass seine wahren Absichten eine Zusammenarbeit zum beidseitigen Nutzen und ein echter Wohlstand sind.

Für die nächste Regierung in Manila ist es ratsam zu sehen, wer ein echter Freund ist, und gemeinsam mit Beijing in den Dialog zu treten, um die Streitfragen zu lösen. Auf diese Weise kann der Frieden, die Stabilität und die Entwicklung im Raum Asien-Pazifik gesichert werden.

Die beliebtesten Sehenswürdigkeiten in China

未标题-20.jpg
7 tägige Kurzreise durch China
未标题-18.jpg
Traumreise nach China
未标题-17.jpg
Panda Reisen mit Yangtse
未标题-7.jpg
Chinesische alte Hauptstadt und Yangtse
LINKS:

Adresse: BEIJING RUNDSCHAU Baiwanzhuanglu 24, 100037 Beijing, Volksrepublik China


京ICP备08005356号 京公网安备110102005860号

Weitersagen
Facebook
Twitter
Weibo
WeChat