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Was die Hangzhouer die G20-Chefs gerne fragen würden |
Von Xu Bei und Sudeshna Sarkar · 2016-09-03 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: G20;Hangzhouer | Druck |
Xu Shidi (14), Schüler der 8. Klasse
Shinzo Abe. Es gibt zurzeit zu viele,was die Hangzhouer die G20-Chefs gerne fragen würden
Einwohner aus Hangzhou erzählen, mit welchem Regierungschef der G20 sie am liebsten sprechen und welche Fragen sie ihm stellen würden.
Von Xu Bei und Sudeshna Sarkar
Liu Xiaohong (39), Geschäftsfrau
Barack Obama. Die USA haben sich wirtschaftlich so schnell entwickelt, dass sie ein Vorbild für China sein könnten. Das Finanzsystem der USA ist sehr gut entwickelt und wir könnten davon lernen. Ich würde den USA vorschlagen, Hochgeschwindigkeitszüge aus China zu kaufen. Die Technologie zählt zu den Stärken Chinas. Beide Länder könnten also in diesem Bereich zusammenarbeiten. Das ist ein Beispiel dafür, wie China einen Beitrag für die Welt leisten könnte. Das steht außerdem auch auf der G20-Agenda, voneinander lernen und zur Entwicklung der ganzen Welt beitragen.
Ich bin stolz, dass Gipfel in Hangzhou stattfindet, so lernt die ganze Welt die Stadt kennen. Es ist eine historische Stadt und der Geburtsort von Alibaba, dem chinesischen Unternehmen, das mittlerweile ein globales Finanznetzwerk betreibt. Ich hoffe, dass Hangzhou in Zukunft Entstehungsort für weitere internationale Unternehmen sein wird.
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