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Chinas Wirtschaftsentwicklung im Oktober weiterhin stabil

  ·   2016-11-15  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Wirtschaftsentwicklung; Investitionen
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Jüngsten Angaben des staatlichen Statistikamts zufolge ist der Mehrwert industrieller Großunternehmen landesweit im Oktober um 6,1 Prozent gestiegen. Dies sind 0,5 Prozentpunkte mehr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und belegt eine kontinuierliche Verbesserung der Unternehmensprofite. Das Einzelhandels-Gesamtvolumen der Konsumwaren stieg seinerseits um zehn Prozent auf 3,1 Billionen Yuan RMB.

Von Januar bis Oktober 2016 wuchsen die Investitionswerte in feste Kapitalvermögen in China um 8,3 Prozent auf 48,4 Billionen Yuan RMB. Die Investitionen in die tertiäre Branche überragten dabei die anderen Sektoren. Auch das Wachstum der Investitionen in die Immobilienbranche stieg weiter an, während die Fläche der abzusetzenden Wohnungen kontinuierlich zurückging.

Bemerkenswert ist, dass private Investitionen zwei Monate in Folge stark anwuchsen. Der Pressesprecher des staatlichen Statistikamts, Mao Shengyong, vertrat die Ansicht, dies zeuge von Vitalität der Investitionen auf dem Markt. Mao fügte hinzu, im Oktober habe sich die Tendenz der stabilen Entwicklung der chinesischen Wirtschaft fortgesetzt, etwa bei Produktion, Nachfrage, Beschäftigung und Profiterhöhung. Die Arbeitslosenrate in Großstädten halte sich kontinuierlich bei unter fünf Prozent. In den ersten drei Quartalen hätten in den Städten mehr als zehn Millionen Menschen eine Neubeschäftigung gefunden, womit das Jahresziel vorzeitig erreicht worden sei. Die stabile Beschäftigung stelle eine auffallende Besonderheit der gegenwärtigen Wirtschaftsentwicklung dar.

Zhang Liqun vom Entwicklungsforschungszentrum des Staatsrats sagte in einem Interview, die Hauptindizes im Oktober hätten gezeigt, dass die Grundlage der substantiellen Verbesserung der chinesischen Wirtschaft unverändert sei.

„Die Statistiken im Oktober belegen, dass der Konsum und die Investitionen äußerst stabil gewachsen sind. Dies zeigt, dass Chinas Inlandsnachfrage nicht mehr wie in letzten Jahren gesunken, sondern stabilisiert worden ist. Unter diesen Umständen weist Chinas Ökonomie statt eines Rückgangs des Wachstums wie in den letzten Jahren eine stabile Entwicklung auf. Das bedeutet, dass China die Phase des sprunghaften Wachstums hinter sich gelassen hat und in eine Periode des mittleren und stabilen Wachstums eingetreten ist."

Mao Shengyong prognostizierte, im vierten Quartal werde sich die Situation der chinesischen Wirtschaft nicht verändern. Das jährliche Wachstumsziel von 6,5 bis sieben Prozent könnte erreicht werden.

„Von der gegenwärtigen Situation aus betrachtet kann im vierten Quartal weiterhin ein stabiles Wachstum beibehalten werden. Das festgelegte Ziel für das ganze Jahr liegt zwischen 6,5 bis sieben Prozent. Meiner Meinung nach kann dies verwirklicht werden."

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