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Zwei chinesische Städte treten dem UNESCO Netzwerk der Kreativen Städte bei |
· 2019-11-01 · Quelle:german.china.org.cn |
Stichwörter: UNESCO;Nanjing;Yangzhou | Druck |
Eine Luftaufnahme von dem Zijinshan-Berg in Nanjing.
Darunter befinden sich auch zwei chinesische Städte. Das Netzwerk bringt Städte zusammen, deren Entwicklungsbasis Kreativität ist, sagte die Organisation mit Sitz in Paris in einer Erklärung. Bei der Kreativität kann es sich um Musik, Künste und Volkskunst, Design, Kino, Literatur, digitale Künste oder Gastronomie handeln.
Unter den neuen Mitgliedern des Netzwerks befinden sich die chinesischen Städte Nanjing (für Literatur) und Yangzhou (Gastronomie) in der ostchinesischen Provinz Jiangsu. Sie verpflichten sich demnach dazu, die Kultur in den Mittelpunkt ihrer Entwicklungsstrategien zu stellen und ihre besten Praktiken auszutauschen: „Überall in der Welt machen diese Städte die Kultur zur zentralen Säule, jede auf ihre Art und Weise. Für sie ist Kultur nicht bloß Beiwerk, sondern ihre Strategie. Dies fördert politische und soziale Innovation und ist insbesondere für die jungen Generationen wichtig“, sagt UNESCO Generaldirektor Audrey Azoulay.
Am Donnerstag feierten Mitglieder und Beamte der UNESCO aus 24 Städten in der ganzen Welt den „Welt-Städte-Tag“ feiern. Dabei wird man die verschiedenen, urbanen Netzwerke der Organisation mobilisieren, die sich nicht nur auf Kultur konzentrieren, sondern auch auf Zugang, Inklusion, Heranbildung von globalen Bürgern, Verteidigung der Rechte, Wirtschaft und Entwicklung sowie Vorbeugung gegen den Klimawandel und dessen Bekämpfung.
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