Zwei chinesische Stätten stehen auf der neuen Anwärterliste für das UNESCO-Weltkulturerbe.
Auf der am Sonntag in Istanbul eröffneten 40. Weltkulturerbe-Konferenz werden die Mitglieder der UNESCO-Kommission insgesamt 29 Stätten überprüfen. China hat sich mit dem Waldgebiet Shennongjia und der Felsenmalerei von Huashan für einen Platz auf der Liste beworben.
Ebenfalls auf der Agenda der Konferenz stehen Diskussionen über mögliche Maßnahmen, um Schmuggel und Zerstörung von Kulturgütern durch Terroristen zu unterbinden.