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Li Keqiang für Förderung des Freihandels |
· 2018-11-15 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: ASEAN;RCEP | Druck |
Der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang hat sich für Förderung des Freihandels und der Wirtschaftsintegration ausgesprochen.
Am Mittwoch nahm Li in Singapur am Summit für das Abkommen der Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) teil. Mit dabei waren Spitzenpolitiker aus der ASEAN, Korea, Japan, Australien, Neuseeland und Indien.
Dabei sagte Li, vor einem Jahr habe man sich in Manila zum ersten Mal getroffen. Jetzt befänden sich die Verhandlungen in einer Schlüsselphase. So müsse man weitere Anstrengungen unternehmen, um im kommenden Jahr das Abkommen schließen zu können, damit der Handel und die Investition in dieser Region freier und einfacher werden, die Wirtschaftsintegration gefördert werde und die Völker möglichst früh davon profitieren könnten.
Die anwesenden Politiker waren sich einig, dass man sich vor dem Hintergrund des zunehmenden Protektionismus und der wachsenden Anti-Globalisierungswelle noch intensiver darum bemühen solle, den Wirtschaftsintegrationsprozess voranzutreiben und die auf Regeln basierende Weltordnung und den freien Handel zu fördern. Daher sei die Einigung auf das RCEP-Abkommen von großer Bedeutung. Sie könne sowohl die Zuversicht und positiven Erwartungen aller Kreise erhöhen sowie ein klares Signal der Unterstützung des regelrechten Multilateralismus und des Freihandels senden, als auch das Wirtschaftswachstum in dieser Region und die Wirtschaftsglobalisierung fördern.
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