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Positive Entwicklung zwischen China und den Philippinen bei der Erschließung des Meeres

  ·   2018-01-19  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Philippinen;China
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Der Präsident der Philippinen, Rodrigo Duterte, gestattet China in Kooperation mit der Universität der Philippinen die Durchführung wissenschaftlicher Untersuchungen an der Benham Erhebung, die der philippinischen Küste vorgelagert ist. 

 

Diese Meldung der Nachrichtenagentur Reuters wurde vom Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lu Kang, bestätigt. Das chinesische Forschungsschiff Kexue wird im Januar und Februar Untersuchungen in philippinischen Hoheitsgewässern durchführen. 

Angesichts der Tatsache, dass Beijing und Manila auf eine lange Geschichte des Streits über Souveränitätsrechte im Südchinesischen Meer zurückblicken, ist die durch Duterte erteilte Forschungserlaubnis ein Zeichen großen Vertrauens und zugleich die Umsetzung des von Deng Xiaoping vorgetragenen Konzepts “Streitigkeiten beiseitezustellen und eine gemeinsame Entwicklung anzustreben”. 

Gegenseitiges Vertrauen ist von entscheidender Bedeutung für die künftige Zusammenarbeit zwischen China und den Philippinen bei Meeresfragen. Die Erteilung der Forschungsgenehmigung durch Duterte gegen den Widerstand der Opposition ist ein vielversprechender Anfang für eine künftige gemeinsame Erforschung des Südchinesischen Meeres und schafft die Grundlage für eine stetige und nachhaltige Entwickung der bilateralen Beziehungen. 

Gewisse philippinische Politiker, darunter der Abgeordnete von Magdalo, Gary Alejano, kritisierten Dutertes Entscheidung: “Einer chinesischen Denkfabrik eine so genannte wissenschaftliche Untersuchung in philippinischen Gewässern zu gestatten, ist leichtsinnig und absurd.” 

Die Benham Erhebung liegt in der Tat im Zuständigkeitsbereich der Philippinen, aber dies sollte nicht als Einschränkung für eine gemeinsame Erforschung des Gebiets gewertet werden. Die Aktivitäten beider Länder an der Benham Erhebung sind ausschließlich wissenschaftlicher Natur, ohne jede Absicht einer Gefährdung berechtigter philippinischer Interessen. Die Kooperation ist von gegenseitigem Nutzen. Es ist ermutigend, dass Duterte die Vorhaltungen Alejanos zurückgewiesen hat und den Kurs der Beziehungen zwischen China und den Philippinen beibehält. 

Die Bedeutung von wissenschaftlicher Forschung im Südchinesischen Meer ist offensichtlich. Man muss nur an die erheblichen Öl- und Gasreserven, das Vorhandensein von Schwermetallen, den Fischreichtum und andere Ressourcen denken. Darüber hinaus ist das Südchinesische Meer von überragender strategischer Bedeutung, denn ein Drittel des weltweiten Schiffverkehrs führt durch diese Region. Der Schutz der Gewässer vor Umweltkatastrophen ist für unsere Nachkommen von hoher Bedeutung. Es ist längst an der Zeit, dass China und die Philippinen ihre Auseinandersetzungen beenden und sich die Hand zu einer gemeinsamen Erforschung der Region reichen. 

Trotz Streitigkeiten über territoriale Ansprüche gewährte China in der Vergangenheit philippinischen Fischern Zugang zur Insel Huangyan. Mit dem Streben nach gemeinsamer Entwicklung wird es möglicherweise einen Ausbau der Kooperation bei Forschungsvorhaben, bei der Fischerei und in vielen anderen Bereichen geben. China ist dazu bereit, mit den Philippinen eine konkrete Zusammenarbeit voranzutreiben. Es ist zu hoffen, dass Duterte heimischem Druck widerstehen kann und sich, anstatt Strategiespiele zu betreiben, auf Kooperation mit China konzentriert. 

 

 

 

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