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Haltloser US-Bericht zur religiösen Lage ist nichts als ein politisches Werkzeug zur Schmähung Chinas

  ·   2017-08-18  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Washington;Religionspolitik;China;Scheinheiligkeit
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Washington hat erneut einen jährlichen Bericht zur religiösen Situation auf der Welt veröffentlicht. Darin wird die Religionspolitik und die Lage der Religionen in China kritisiert. Das Land wird als “besonders problematisch” eingestuft.

Die haltlosen Vorwürfe sind nichts anderes als ein Zeichen der politischen Scheinheiligkeit der US-Regierung. Sie offenbaren zum wiederholten Male Washingtons Neigung zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder.

Während das Land aus der Bahn geworfen wird durch den Gewaltausbruch weißer Nationalisten in Charlottesville sollten die USA einen Augenblick inehalten, um über die Menschenrechtssituation im eigenen Lande nachzudenken, bevor sie vorwurfsvoll mit dem Finger auf China deuten.

In Tat und Wahrheit genießen Chinesen aller ethnischen Gruppen die volle Religionsfreiheit in Übereinstimmung mit der Verfassung und staatlichen Gesetzen.

Der vom amerikanischen Außenministerium für das Jahr 2016 veröffentlichte Bericht stützt seine Aussagen vor allem auf unbestätigten Medienberichten und Berichten von Nichtregierungsorganisationen; er speist sich also aus unseriösen Quellen. Einige der zitierten NGOs bewegen sich möglicherweise aufgrund illegaler Aktivitäten außerhalb des Gesetzes.

Der Bericht beschuldigt China darüber hinaus der Diskriminierung von uigurischen Muslimen und tibetischen Buddhisten, was jeglicher Grundlage entbehrt.

Chinas Minderheitenpolitik, in deren Mittelpunkt Gleichheit, Einheit, regionale Autonomie und gemeinsamer Wohlstand stehen, ermöglicht dem Land auf der Grundlage umfassender Theorien, politischer Maßnahmen, Systemen und Gesetzen die Führerschaft in Fragen des Schutzes der Rechte von Minderheiten.

Andererseits darf die Religion nicht zum Deckmantel krimineller Aktivitäten werden.

Unter dem Vorwand von Religionsfreiheit und Menschenrechten greifen einige religiöse Extremisten, Spalter und Terroristen auf chinesischem Staatsgebiet zu Gewalt.

Als souveräner Staat hat China jedes Recht zur Wahrung seiner gesellschaftlichen Stabilität und territorialen Integrität indem es diese bösartigen Gruppen zerschlägt.

China hat beim Schutz der Menschenrechte große Fortschritte in den letzten Jahren gemacht. Die Vereinigten Staaten sollten ihren eigenen Menschenrechtsproblemen, darunter die hohe Kriminalitätsrate und dem sich verschlechternden Beziehungen zwischen den Rassen, “besondere Aufmerksamkeit” widmen.

Vor dem Hintergrund der jüngsten Zusammenstöße zwischen Anhängern der Theorie von der Überlegenheit der weißen Rasse und ihren Gegnern offenbaren die Anschuldigungen an die Adresse Chinas nur das zweierlei Maß, das hier angelegt wird.

Im Gegensatz zur selbsterklärten Weltmeisterschaft in Menschenrechtsfragen ist die einzige Supermacht der Erde weit davon entfernt, in dieser Angelegenheit ein Vorbild abgeben zu können.

Washington sollte endgültig die politische Scheinheiligkeit gegenüber China ablegen und aufhören, sich durch die alljährliche Veröffentlichung falscher Untersuchungsberichte in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen.

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