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Startseite >> Ausländische Direktinvestitionen in China 2016

Fragen und Antworten

  ·   2017-02-16  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: Direktinvestitionen;China
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Erstens soll man überprüfen, ob die Vorgaben zum gerechten Investitionsumfeld auch umgesetzt werden. Die Verwaltung auswärtige Investitionen betrifft mehrere Behörden. Der Staatsrat fordert, dass alle Abteilungen  untersuchen und prüfen sollen, ob die gerechte Konkurrenz bei politischen Maßnahmen bezüglich auswärtiger Investitionen gegeben ist, und im Voraus Meinungen dazu einholen. Darüber hinaus sollen alle Abteilungen und Regionen strikt den Gesetzen und Bestimmungen der Zentralregierung folgen und keine willkürlichen Beschränkungen für auswärtige Unternehmen hinzufügen, so dass die Politik stabil, transparent und vorrausehbar wird. 

Zweitens soll man die Geschäftslizenzen und Bewerbungen auswärtiger Unternehmen gerecht überprüfen. Inländische und auswärtige Unternehmen sollen nach einheitlichen Standards überprüft werden. 

Drittens soll die Arbeit der Standardisierung gerecht durchgeführt werden. Die Reform der Standardisierung soll vertieft und die Veröffentlichung der Informationen in der Verfassung und Änderungen der Standards gefördert werden. Die Teilhabe an Informationen sowie Änderungen der Standards müssen verstärkt und die Prozesse transparenter und offener gemacht werden, so dass inländische und auswärtige Unternehmen gerecht daran teilnehmen können. 

Viertens soll eine gerechte Teilnahme an Ausschreibungen seitens der Regierung garantiert werden. Man soll die Reform der Regierungsanschaffungen vertiefen und die in China produzierten Produkte den Gesetzen und Bestimmungen nach gleich behandeln. 

Fünftens soll geistiges Eigentum besser geschützt werden. Man soll das System zur Implementierung der Gesetze bezüglich des geistigen Eigentums verbessern und Hilfe beim Rechtschutz sowie bei Schiedssprüchen und der Vermittlung in diesem Bereich verstärken. Es gilt, das geistige Eigentum auswärtiger Unternehmen strikt zu schützen. Der Aufbau eines Systems zur internationalen Zusammenarbeit in diesem Bereich soll verstärkt werden. Zudem sollen die zuständigen internationalen Organisationen gefördert werden, wenn sie in China Zentren für Schiedsgerichte und Mediation zum Thema geistiges Eigentum gründen wollen. 

Sechstens sollen gerechte Kanäle und Bedingungen für die Finanzierung auswärtiger Unternehmen geschaffen werden. Auswärtige Unternehmen sollen dabei unterstützt werden, ihren Zugang zu verschiedenen Finanzierungskanälen zu vermehren, an verschiede Börsen – wie z. B. für allgemeine und mittelständische Unternehmen sowie Startups – zu gehen, verschiedene Arten von Anleihen begeben und einige nicht-finanzielle Instrumente als Unternehmensschulden benutzen zu dürfen, um an Kapital kommen zu können.  

Siebtens muss es auch beim registrierten Kapital gerecht zugehen. Die Forderung für ein Minimum an registriertem Kapital für auswärtige Unternehmen wird aufgehoben, so dass es für inländische und auswärtige Unternehmen ein einheitliches System des registrierten Kapitals gibt. 

Einige westliche Medien behaupten, dass Chinas Investitionsumfeld sich verschlimmert habe. Ausländische Investoren würden demnach aus China fliehen. Stimmt das? 

Es gibt tatsächlich einige Kommentare darüber, dass sich das Umfeld für auswärtige Investitionen in China verschlimmert haben soll. Dies ist jedoch nicht korrekt. 

Der von der United Nations Conference on Trade and Development (UNCTAD) veröffentlichte “Weltinvestitionsbericht 2016” hat eine umfangreiche Umfrage durchgeführt, wonach China weiterhin das zweitbeliebteste Ziel für Investition weltweit ist. Die US-Handelskammer in China hat ebenfalls einen Bericht veröffentlicht, laut dem über 60 Prozent ihrer Mitglieder China als eins der drei größten Investitionszielländer weltweit sehen. Ein Bericht der EU-Handelskammer in China deckte unlängst auf, dass etwa 50 Prozent der EU-Unternehmen  in China ihre Investition in dem Land noch vergrößern wollen. Der japanische Außenhandelsverband veröffentlichte auch einen Bericht, und zwar eine Beurteilung des Investitionsumfelds in 20 Ländern und Regionen. In dem Bericht heißt es, dass der Willen der japanischen Unternehmen zur Vergrößerung ihrer Investitionen in China im Vergleich zu 2015 noch um zwei Prozent angestiegen sei. All diese Umfragen und Berichte verschiedener internationaler Organisationen zeigen, dass es im Ausland noch mehr Willen und große Zuversicht hinsichtlich weiterer Investitionen in China gibt. Tatsächlich weiten viele große Unternehmen wie Volkswagen, BMW sowie Ikea ihre Investitionen in China aus. Chinas Investitionsumfeld wird von auswärtigen Investoren positiv eingeschätzt.   

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