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Straßen erstrecken sich über die „Wüste des Todes“

  ·   2018-06-21  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: Wüste;Xinjiang;Reform
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Die Taklamakan-Wüste im nordwestchinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang ist die größte Wüste Chinas und auch die zweitgrößte Sandwüste der Welt. 

1995 wurde die erste Taklamakan-Wüstenstraße mit einer Länge von 522 Kilometern für den Verkehr freigegeben, welche als weltweit längste Wüstenstraße Lunnan im Norden – der Ausgangspunkt von Gaslieferung von West- nach Ostchina – und den Kreis Minfeng im Süden verbindet. Die Straße gilt als zentraler Verkehrsweg für wirtschaftlich-soziale Entwicklung und Exploration und Erschließung von Öl- und Gasvorkommen im Tarimbecken. 

2008 wurde die zweite Wüstenstraße in Xinjiang in Betrieb genommen. Mit einer Länge von 424 Kilometern verbindet diese Straße die Städte Aral und Hotan im Norden und Süden der Wüste. 

Die zwei parallelen Straßen im Sandmeer der Taklamakan-Wüste teilen die Wüste folglich in drei Teile auf, und die Fahrt zwischen dem Norden und dem Süden von Xinjiang wird dadurch um mehr als 500 Kilometer verkürzt. Die Straßen stellen die schnellste Verbindung zwischen Nord und Süd dar. 

 

Autos fahren auf der ersten Wüstenstraße am 12. Juni. 

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