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Die Wirtschaft und ökologische Umwelt haben sich stark verbessert

  ·   2022-05-13  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Wirtschaft;Umweltschutz
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Die wirtschaftliche Entwicklung Chinas und seine ökologische Umwelt haben sich im vergangenen Jahrzehnt stark verbessert. Dies erklärten Beamte auf einer Pressekonferenz, die am Donnerstag von der Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KP Chinas) veranstaltet wurde.

   

Die Luftaufnahme vom 20. November 2020 zeigt eine Ansicht vom Dorf Changkou in Sanming in der südostchinesischen Provinz Fujian. (Xinhua/Song Weiwei)  

Auf der Pressekonferenz wurden die Erfolge Chinas bei der Koordinierung von Wirtschaft und ökologischer Entwicklung in den letzten zehn Jahren erörtert. Dabei wurde betont, dass das Land unter anderem eine deutliche Verbesserung bei der ökologischen Entwicklung, der Wirtschaftskraft und der hochwertigen Öffnung verzeichnen konnte.

China habe bei der Verfolgung einer grünen Entwicklung mit Hilfe der Koordinierung von wirtschaftlicher und sozialer Entwicklung sowie ökologischen Erwägungen erhebliche Fortschritte gemacht, sagte Han Wenxiu, stellvertretender Minister des Büros der Zentralen Kommission für Finanz- und Wirtschaftsfragen des Zentralkomitees der KP Chinas, auf der Veranstaltung.

Im vergangenen Jahrzehnt seien Chinas CO2-Emissionen pro BIP-Einheit um 34 Prozent gesunken, bei der installierten Gesamtkapazität von Wind- und Sonnenenergie sowie der Produktion und dem Verkauf von New Energy Vehicles sei es weltweit führend, so Han.

Gleichzeitig leistete China durch seine grüne Entwicklung und seine Teilnahme an internationalen Verhandlungen einen wichtigen Beitrag zur globalen Klimapolitik.

Es spielte eine aktive Rolle beim Vorantreiben des Pariser Abkommens und stellte einen Fahrplan für die Erreichung des Emissionsmaximums vor 2030 und der Kohlenstoffneutralität bis 2060 auf. Damit leistete es einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels.

China habe in den letzten zehn Jahren eine ganze Reihe von Systemen zum Schutz der natürlichen Umwelt, zur Überwachung des Umwelt- und Naturschutzes und zur effizienten Nutzung von Ressourcen eingeführt, so Han.

„Diese institutionellen Errungenschaften ermöglichten die starke Unterstützung einer qualitativ hochwertigen wirtschaftlichen Entwicklung und einer nachhaltigen Verbesserung der natürlichen Umwelt“, sagte Han.

Darüber hinaus sei Chinas allgemeine Wirtschaftskraft weiter gewachsen und habe sich in den letzten zehn Jahren zum wichtigsten Motor für das weltweite Wirtschaftswachstum entwickelt.

Im Jahr 2021 erreichte Chinas Wirtschaftswachstum 114 Billionen Yuan und machte 18 Prozent der weltweiten Wirtschaftsleistung aus; zum Vergleich: 2012 lag dieser Wert bei 11,4 Prozent. Das Pro-Kopf-BIP lag bei 12.500 US-Dollar und damit an der Schwelle zu Ländern mit hohem Einkommen. In den letzten Jahren hat China 30 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beigetragen und ist zu einer tragenden Säule der globalen Wirtschaftsentwicklung geworden.

Auch der Außenhandel entwickelte sich im vergangenen Jahrzehnt stetig und schnell, was mit einem hohen Maß an Öffnung einherging. Chinas Anteil am globalen Warenexport stieg in diesem Zeitraum von elf auf 15 Prozent. Insgesamt wurden neun Freihandelsabkommen unterzeichnet und 21 Pilot-Freihandelszonen eingerichtet, die neue Bereiche und Testfelder für eine umfassende und weitreichende Öffnung geschaffen haben.

Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die Investitionen Chinas in Forschung und Entwicklung von 1,91 Prozent auf 2,44 Prozent des BIP. Sein Rang im Globalen Innovationsindex (GII) stieg von Platz 34 auf Platz 12, es verzeichnete wichtige Durchbrüche in der bemannten Raumfahrt und der Erforschung des Mars.

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