Chinas Staatspräsident Xi Jinping, der auch Generalsekretär des Zentralkomitees (ZK) der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist, sprach auf dem 7. Zentralen Symposion zur Tibet-Arbeit am 28. und 29. August 2020. Dabei unterstrich er die Notwendigkeit der vollen Umsetzung der Maßnahmen der Kommunistischen Partei zur Regierung Tibets im neuen Zeitalter und der zu leistenden Bemühungen um den Aufbau eines neuen, modernen, sozialistischen Tibets, das vereint, wohlhabend, kulturell entwickelt, harmonisch und schön sei.  

Im Folgenden Auszüge aus Reden Xis über die Entwicklung Tibets seit 2016: 

Der Schutz der Umwelt des Qinghai-Tibet-Hochplateaus ist existenziell für den Fortbestand und die Entwicklung der chinesischen Nation. (28.-29. August 2020) 

Zur Absicherung der Errungenschaften auf dem Gebiet der Armutsüberwindung sind noch mehr Arbeit, Maßnahmen und Unterstützung erforderlich. (28.-29. August 2020) 

Der Tibetische Buddhismus sollte sich harmonisch in die sozialistische Gesellschaft einfügen und im chinesischen Kontext entwickelt werden. (28.-29. August 2020) 

In Tibet nachhaltige Stabilität und rasche Entwicklung zu erreichen, trägt grundlegend zur Verwirklichung der übergeordneten Interessen der Partei und des Landes bei. (28.-29. August 2020) 

Wir sollten eine beschleunigte Entwicklung in den ehemaligen revolutionären Stützpunktgebieten, in den von nationalen Minderheiten konzentriert bewohnten Gebieten sowie in den Grenz- und Armutsregionen unterstützen. (18. Januar 2016)