China soll weiterhin unbeirrt an der angebotsorientierten Reform festhalten. Dies schrieb die chinesische Tageszeitung „Renmin Ribao" in einem Kommentar über die zentrale Arbeitssitzung über Wirtschaft am Mittwoch.

Eine wichtige Erfahrung Chinas bei der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung sei, sich zentralen Widersprüchen zu stellen und einen Durchbruch der Reform zu erzielen. So könnten Probleme tiefgreifend gelöst werden.

Auf der zentralen Arbeitssitzung über Wirtschaft sei dem Kommentar zufolge darauf hingewiesen worden, dass der zentrale Widerspruch der chinesischen Wirtschaft noch immer mit der angebotsorientierten Struktur in Zusammenhang stehe. Deswegen müsse unbeirrt an der angebotsorientierten Reform festgehalten und es müssten mehr Reformmaßnahmen getroffen werden. Durch mehr marktorientierte und rechtliche Mittel könne die Wirtschaft gefestigt, ausgebaut, verbessert und flexibler gemacht werden. Dieser Hinweis deute die Entwicklungsrichtung der chinesischen Wirtschaft an, die die angebotsorientierte Reform umsetzen und sich mit hoher Qualität entwickeln soll.

Die angebotsorientierte Reform umzusetzen, sei eine wichtige Innovation der neuen wirtschaftlichen Normalität und ein Durchbruch für die Umstrukturierung der chinesischen Wirtschaft. Wenn China weiter unbeirrt an der angebotsorientierten Reform festhalte, die Wirtschaft festige, ausbaue, verbessere und flexibler mache sowie die Qualität und Effizienz der Wirtschaftsentwicklung optimiere, könne sich die chinesische Wirtschaft auch weiterhin mit hoher Qualität entwickeln, so der Kommentar weiter.