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Zweites Forum über internationale Kommunikation beendet |
· 2018-09-21 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Seidenstraße;Forum | Druck |
Das zweite "Forum der maritimen Seidenstraße im 21. Jahrhundert über internationale Kommunikation" ist am Donnerstag in Zhuhai zu Ende gegangen. Das Forum wurde von der China Media Group und der Volksregierung der Provinz Guangdong gemeinsam organisiert. Dabei erörterten bekannte Experten und Medienvertreter Maßnahmen bzw. Erfolge des Seidenstraßen-Aufbaus sowie verstärkte Kooperationen zwischen verschiedenen Medien.
Der ehemalige französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin würdigte die von China ins Leben gerufene Seidenstraßen-Initiative.
„Wir sollen entlang der Seidenstraße-Wirtschaftszone und der maritimen Seidenstraße im 21. Jahrhundert verstärkt kooperieren. Wir werden bei Anlagenverbindungen, beim reibungslosen Handel und bei Finanzbegünstigungen noch mehr Kooperationsprojekte haben."
Prof. Thomas J. Sargent von der New York Universität ist der Ansicht, dass die Seidenstraßen-Initiative dem neuen Zeitgeist entspricht. Der Wirtschafts-Nobelpreisträger von 2011 sagte:
„Die Seidenstraßen-Initiative dient nicht nur China, sondern auch der ganzen Welt. Sie kann neue Konkurrenz bringen, was die Entwicklung der globalen Ökonomie stimulieren und weltweit neue Ideen hervorrufen wird."
Hu Bangsheng, Vizeintendant von CRI in der China Media Group, meinte, um die internationale Kommunikation zu intensivieren, sollten sich verschiedene Medien verstärkt über die Situation anderer Länder sowie über die Nachfrage der Menschen in diesen Ländern informieren. Mit einem fairen, gleichberechtigten und neutralen Blickwinkel solle die transkulturelle Kommunikation erfolgen. In diesem Sinne sollten Kontakte zwischen Medien in allen Seidenstraßen-Anrainerländern ausgebaut werden, damit diese für den Seidenstraßen-Aufbau eine gebührende Rolle spielen können.
Heraldo Laura Gonzalez, CCO der mexikanischen Zeitung „Mexico Reforma", brachte auch seine Hoffnung zur verstärkten Kooperation mit anderen Medien zum Ausdruck. Wörtlich sagte er:
„Seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Mexiko 1972 haben beide Staaten bei Wirtschaft und Handel zahlreiche Kontakte gepflegt. Allerdings gibt es bezüglich des Marktumfangs noch einen enormen Kooperationsraum. Dies bringt uns große Möglichkeiten zum Ausbau der Kooperationen. Gestatten Sie mir, hier im Namen von ‚Mexico Reforma' einen Wunsch zu äußern, dass wir als Medien uns bemühen werden, von dem wahren China, der wahren Regierung und den wahren Unternehmen zu erzählen."
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