Die Luftqualität in 338 statistisch erhobenen chinesischen Städten hat sich in der ersten Jahreshälfte im Großen und Ganzen verbessert. Dies teilte das Umweltministerium am Sonntag mit.

In der Hauptstadt Beijing sei die Konzentration der Feinstaubpartikel PM2,5 im Vergleich zu den ersten sechs Monaten von 2015 beispielsweise um knapp 18 Prozent gesunken, hieß es in einer offiziellen Mitteilung. Die beste Luft sei im südchinesischen Haikou gemessen worden, während die 160 Kilometer von Beijing entfernte Stadt Baoding die schlimmste Luftqualität besitze, so die Mitteilung.

Das Umweltministerium erklärte weiter, die Qualität des Oberflächengewässers in China habe sich in den ersten Monaten fast nicht verändert.