Während des 13. Fünfjahresplans will das westchinesische Autonome Gebiet Tibet 690.000 Bewohner von der Armut befreien. Dies wurde am 13. Dezember auf einer Konferenz der Parteikommission des Autonomen Gebietes verabschiedet.
Um die Einnahmen der Bauern und Hirten zu erhöhen, werde Tibet die Anbaufläche von zertifiziertem Staatgut weiter ausbauen. Der Ertrag von Getreide und Hochlandgerste solle jeweils eine Million Tonnen und 700.000 Tonnen erreichen. Über die Hälfte der Landwirtschaft und Viehzucht solle industrialisiert werden, hieß es auf der Konferenz weiter. (Quelle: Radio China International)