Mit dabei war auch Hermann Arnold Spellmann, Leiter Global Cash Equity Sales in Asien-Pazifik, der Deutsche Securities Asia und der Deutsche Bank AG. Er habe die Tage mit allen zusammen sehr genossen, erklärte er zum Abschied. Es sei toll zu sehen, dass es trotz zahlreicher Unterschiede zwischen Deutschen und Chinesen so viele Gemeinsamkeiten gebe. „Wie die Abende gezeigt haben, kann schon die Musik die Leute vereinen. Aber bei allem Spaß sollten wir nicht vergessen, dass wir als junge Führungskräfte nicht nur Verantwortung für uns selbst übernehmen sollten, sondern auch für andere und unsere Kinder. " 

Li Huiyin, Gründerin und Geschäftsführerin von Neo Chance Media in Macao, erklärte gegenüber der Beijing Rundschau, es sei zwar leicht, nach Deutschland zu reisen, „aber wir haben normalerweise mehr Amerikaner oder Engländer getroffen als Deutsche. Deshalb finde ich diese Konferenz eine sehr gute Chance, ein paar Tage lang ernsthaft über ein Thema zu diskutieren. Gemeinsam eine Aufgabe zu erfüllen ist etwas ganz anderes,  als sich privat kennenzulernen. Bei den eingehenden Gesprächen über das, was Deutschland und China voneinander lernen können und durch das Miteinander der letzten Tage habe ich viel über die Kultur, Gesellschaft  und Wirtschaft Deutschlands erfahren."  

Ein Auto, dessen Scheinwerfer mit Solarenergie betrieben werden

"Unsere Beziehungen hängen von der Jungen Generation ab", erklärte Sun Rongmin, Vizepräsident der CPIFA. "Aus diesem Grund waren unsere Institute zusammen mit Global Bridges bereit, diese Plattform zu gründen." Sun zog ein positives Fazit der Konferenz. „Die Teilnehmer haben gute Arbeit geleistet", resümierte er.  

Beate Lindemann, Vorstandvorsitzende von Global Bridges e.V. und Mitorganisatorin, hob auf der Abschlussfeier  die dauerhafte Verbindung aller Teilnehmer des "Young Leader" -Programms hervor:  „Es ist nicht nur ein Netzwerk für ein paar Tage, sondern fürs ganze Leben. Einmal 'Young Leader', immer 'Young Leader'."