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Das globale Wohlbefinden stärken und die gemeinsame Prosperität fördern

  ·   2018-11-28  ·  Quelle:Beijing Rundschau
Stichwörter: G20-Gipfel;Xi Jinping
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Für Chinas Staatspräsidenten Xi Jinping, der gerade erst seine Asien-Pazifik-Dienstreise beendet hat, stehen nun weitere Besuche in Europa und Lateinamerika auf dem Programm. Ab dem 27. November ist Xi Jinping in Spanien, Argentinien, Panama und Portugal auf Staatsbesuch, und wird am 13. G20-Gipfel in Buenos Aires teilnehmen. 

Im Rückblick auf die Besuche von Staatspräsident Xi Jinping in diesem Jahr ist die Seidenstraßen-Initiative von besonderer Wichtigkeit. China hat mit den Vereinigten Arabischen Emirate sowie mit Senegal und Ruanda eine Absichtserklärung zum gemeinsamen Aufbau eines Gürtels und einer Straße unterzeichnet, und mit Mauritius einen Konsens zur schnellstmöglichen Unterzeichnung des Abkommens über die Seidenstraßeninitiative erzielt; China und Russland haben vereinbart, den gemeinsamen Aufbau eines Gürtel und einer Straße und der Eurasischen Wirtschaftsunion tief greifend fortzusetzen; China hat zudem ein Kooperationsdokument mit den pazifischen Inselstaaten, welch diplomatische Beziehungen mit China pflegen, und mit Brunei ein Regierungsabkommen sowie mit den Philippinen eine Absichtserklärung zum gemeinsamen Aufbau eines Gürtels und einer Straße unterzeichnet. Als wichtigste Kraft der Seidenstraßeninitiative hat Staatspräsident Xi Jinping persönlich und intensiv hart daran gearbeitet, die Initiative von der Theorie in die Praxis umzusetzen und zu verwirklichen. 

Die neuen Besuche von Xi Jinping stehen für gemeinsame Hoffnung und werden Früchte des gegenseitigen Nutzens erzielen. Spaniens König Felipe VI meinte, dass die Seidenstraßeninitiative eine wichtige Rolle bei der Förderung der Weltwirtschaft spielen werde und dass Spanien bereit sei, sich aktiv an der Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur und Energie im Rahmen der Seidenstraßeninitiative zu beteiligen. Argentiniens Präsident Mauricio Macri sagte, dass die Seidenstraßeninitiative mehr Möglichkeiten für die Verbindung zwischen Argentinien und der Welt geschaffen habe; Panamas Präsident Juan Carlos Varela brachte seine Bereitschaft zum Ausdruck, die einzigartigen geografischen Vorteile Panamas zu nutzen, sich aktiv am Aufbau der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts zu beteiligen und gemeinsam zur Ausweitung der Zusammenarbeit im Rahmen der Seidenstraßeninitiative nach Lateinamerika beizutragen und die weltweite Vernetzung zu fördern. Portugals Präsident Marcelo Rebelo de Sousa äußerte, dass Portugal bereit sei, sich gemeinsam mit China darum zu bemühen, Portugal zu einer Station der maritimen Seidenstraße des 21. Jahrhunderts zu machen. Durch die Besuche von Staatspräsident Xi Jinping wird neuer Raum für den Aufbau eines Gürtels und einer Straße eröffnet. 

Von der Jahrestagung des Boao-Asienforums über den Gipfel der Shanghaier Kooperationsorganisation (SCO) in Qingdao und das BRICS-Gipfeltreffen in Johannesburg bis zur ersten China International Import Expo (CIIE), hat sich China stets für gemeinsame Konsultation, gemeinsamen Aufbau und gemeinsamen Gewinn mit der Welt eingesetzt, und dafür plädiert, den größten gemeinsamen Nenner bei der Entwicklung zu finden, und auf dem Weg zum Aufbau einer Schicksalsgemeinschaft der Menschheit das globale Wohlbefinden zu stärken bzw. die gemeinsame Prosperität zu fördern. 

In diesem Jahr jährt sich die Gründung des G20-Gipfels zum 10. Mal. Vor dem Hintergrund, dass die wirtschaftliche Globalisierung auf einen Tiefpunkt trifft, der Multilateralismus und das Freihandelssystem gefährdet sind und die Risiken und Herausforderungen für die Weltwirtschaft zunehmen, erregt der G20-Gipfel in Buenos Aires weltweit große Aufmerksamkeit. Während des soeben abgeschlossenen 26. inoffiziellen Gipfeltreffens der APEC stieß Chinas Vorschlag, offene Zusammenarbeit und gemeinsame Entwicklung zu fördern, bei allen Seiten auf starke Resonanz. Wie kann man am Scheideweg der Geschichte den allgemeinen Trend der Welt erkennen, den Lebensnerv der Wirtschaft treffen, die zukünftige Richtung festlegen und die Fragen des Zeitalters beantworten? Es wird erwartet, dass China am G20-Gipfel weiterhin als starke Stimme zur Unterstützung des multilateralen Handelssystems auftritt und die internationale Gemeinschaft zum Aufbau einer offenen Weltwirtschaft anregt. 

In Bezug auf internationale Angelegenheiten ist China auf dem richtigen Weg, so eine Einschätzung des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte vor einigen Tagen, nachdem er Xi Jinpings Erläuterung über das Konzept der Schicksalsgemeinschaft der Menschheit gehört hatte. Nach den Besuchen  von Staatspräsident Xi Jinping wird die Welt weiterhin die Vision und Verantwortung der Führungskraft eines großen Landes miterleben und die Moralität und Gerechtigkeit sowie den breiten Horizont Chinas spüren. Durch seine eigene Entwicklung leistet China einen entscheidenden Beitrag zur gemeinsamen Entwicklung aller Länder dieser Welt.  

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