Auf Initiative des turnusmäßigen Vorsitzenden des UN-Sicherheitsrats Russland haben sich die Mitglieder des Weltsicherheitsrats am Montag zusammengefunden, um umfassend die Situation im Nahen Osten und Afrika zu diskutieren. Fokus lag auf gegenseitigem Verständnis und einer Entspannung und Förderung der regionalen Zustände.

Der ständige UN-Vertreter Chinas, Wu Haitao, beteuerte auf der Sitzung, die stetigen Unruhen im Nahen Osten und Nordafrika hätten den Interessen der Völker geschadet und stehen dem weltweiten Frieden und der Entwicklung entgegen. Die Länder und Regionen der Internationalen Gemeinschaft sollten die Schicksalsgemeinschaft der Menschheit aufbauen und zur friedlichen und stabilen Entwicklung und Prosperität beitragen.

Als größtes Entwicklungsland wolle China im Rahmen der Seidenstraße-Initiative die Zusammenarbeit mit den Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas erweitern und einen Beitrag zur regionalen Entwicklung und Prosperität leisten, so Wu Haitao weiter.