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China und Australien: Zusammenarbeit in der Ozeanforschung

  ·   2017-07-20  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Meereswissenschaft;Technologie;Australien
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 „Wir hoffen durch die Errichtung des internationalen Zentrums für die Erforschung der Ozeane eine Plattform internationaler Zusammenarbeit in der südlichen Hemisphäre aufzubauen, und internationale Forschungsprogramme auf die Beine zu stellen. Auf diese Weise kann China eine zunehmend stärkere Rolle in den Meereswissenschaften einnehmen."

Klimawandel ist ein großes Thema bei der Ozeanforschung. Kein Land der Welt kann allein das Projekt der Erforschung des Klimawandels stemmen.

Es ist deshalb notwendig, dass die internationale Gemeinschaft in der Erforschung des Klimawandels zusammenarbeitet.

Der Direktor von CSIRO, Dr. Larry Marshall, sagte dazu:

„Dieses Zentrum ist ein sehr gutes Beispiel der Strategie von CSIRO. Bis zum Jahr 2020 soll die internationale Gemeinschaft ihre Zusammenarbeit vertiefen, und alles geben mittels neuen Innovationen gegen die Herausforderungen anzugehen."

Dr. John Church ist ein Meeresexperte von der University of New South Wales. Er sagte, er werde im Zentrum in Hobart den Anstieg des Meeresspiegels erforschen.

„Wir werden mit besonderem Augenmerk die Wechselwirkungen zwischen den Ozeanen der südlichen Hemisphäre, dem Klima, und dem Anstieg des Meeresspiegels erforschen. Die Erweiterung und Erwärmung der Ozeane führt zum Anstieg des Meeresspiegels. Immer mehr Eis von der Antarktis schmilzt und gelangt in die Ozeane, dadurch steigt der Meeresspiegel."

Bisher haben the University of New South Wales, The University of Sydney und the University of Tasmania bestätigt, sich am Zentrum für die Erforschung der Ozeane der südlichen Hemisphäre in Hobart zu beteiligen. Für die Zukunft plant das QNLM in Qingdao mehr gemeinsame chinesisch-ausländische Forschungszentren aufzubauen und ein internationales Netzwerk zu schaffen. Mehr dazu sagte Tan Gongke:

„Ein Schwerpunkt unserer Strategie der Internationalisierung ist es, ein globales Netzwerk für Zusammenarbeit und Innovation zu errichten. Dieses Netzwerkt steht auf mehreren Standbeinen. Das Forschungszentrum in Australien ist unser erstes Standbein. Es wird eine wichtige Rolle bei unserer Kooperation in der südlichen Hemisphäre, besonders beim der Klimaforschung und –beobachtung, spielen. Nun sprechen wir mit einem amerikanischen Meeresforschungsinstitut über die Errichtung eines gemeinsamen Forschungsinstituts. Gleichzeitig stehen wir aber auch mit Deutschland und Großbritannien in Kontakt. Ich bin davon überzeugt, dass Sie in der Zukunft die Eröffnung unseres zweiten und dritten Zentrums im Ausland sehen werden."

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