Peng Liyuan, die Gattin des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping, hat am 26. September in New York an zwei hochrangigen Konferenzen der UNO teilgenommen.

Als UNESCO-Sonderbotschafterin betonte Peng Liyuan auf einer Sitzung über Bildung, insbesondere für Frauen und Mädchen müssten Bildungsmöglichkeiten gesichert werden. Dank eines Förderprojekts in China sei es drei Millionen Mädchen ermöglicht worden, weiterhin Schulen zu besuchen.

Peng Liyuan nahm in ihrer Rolle als WHO-Botschafterin für Tuberkulose- und Aids-Vorbeugung an einer weiteren Sondersitzung über die Gesundheit von Frauen, Kindern und Jugendlichen teil. Sie sagte, seit Jahren habe die chinesische Regierung gemeinsam mit Vertretern aller gesellschaftlichen Kreise für Aids-Waisenkinder Schulen errichtet und Sommerlager organisiert. Durch kostenlose medizinische Behandlungen sei unzähligen Kindern geholfen worden.  (Quelle: Radio China International)