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"The Long March: The Untold Story" von Harrison E. Salisbury |
· 2016-10-14 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: Langer Marsch;Harrison E. Salisbury | Druck |
Über das Buch:
Dieses Buch zeichnet die Ereignisse auf, die während und kurz nach dem Langen Marsch – der heroischen Reise der chinesischen Roten Armee Mitte der 1930er Jahre – passiert sind.
Über den Autor:
Harrison E. Salisbury wurde in Minnesota geboren und wuchs auch dort auf. Hier ging er zur Schule, und hier nahm auch seine Karriere im Journalismus ihren Anfang.
Ab 1972 reiste Salisbury häufig nach China, vor allem entlang der sino-sowjetischen Grenze, durch den äußersten Nordwesten Chinas sowie durch Tibet, entlang der felsigen Straße von Lhasa nach Kathmandu, und – im Jahre 1984 dann – fast 12.000 Kilometer entlang der ehemaligen Routen des Langen Marsches.
Was der Autor über den Langen Marsch zu sagen hat:
"Chinas Langer Marsch von 1934 war nicht einfach nur ein Symbol. Er war eingroßartiges menschliches Epos, das den Willen, den Mut und die Stärke der Männer und Frauen der chinesischen Roten Armee testete.
Es war kein "Marsch" im herkömmlichen Sinn, keine militärische Kampagne, kein Sieg. Es war ein Triumph des menschlichen Überlebens, ein tödlicher, endloser Rückzug aus den Klauen des Chiang Kai-shek; eine Schlacht, in der man der völligen Niederlage wieder und wieder nur um Haaresbreite entkam... kein Ereignis in diesem Jahrhundert hat die Phantasie und damit auch die Zukunft der Welt derart beeinflusst. Es führte in einer geraden Linie vom Schattenfluss Yudu in Südchina, den die Rote Armee am 16. Oktober 1934 überquerte, zu Maos Proklamation der Volksrepublik am 1. Oktober 1949 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Beijing – das heißt, zum Sieg des Kommunismus in einem Land, in dem etwa ein Viertel aller menschlichen Bewohner der Erde lebt. "
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