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Xis Besuch fördert die Seidenstraßeninitiative in Eurasien

  ·   2019-03-28  ·  Quelle:german.china.org.cn
Stichwörter: Xi Jinping;Europa;Seidenstraßeninitiative
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Auf seiner Europareise hat Xi Jinping nicht nur die Beziehungen zu Chinas Partnern gepflegt, sondern auch die Seidenstraßeninitiative weiter vorangetrieben. Das Vertrauen in Global Governance und Multilateralismus sei gestärkt worden, so Chinas Außenminister Wang Yi.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping und seine Gattin Peng Liyuan bei einem Gruppenfoto mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dessen Frau, Brigitte Macron, am Dienstag in Paris. [Foto: Xinhua]

Nach Ansicht des chinesischen Außenministers und Staatskommissars Wang Yi hat die Reise von Präsident Xi Jinping nach Italien, Monaco und Frankreich die Expansion der Seidenstraßeninitiative in Eurasien gefördert.

Xi ist am Mittwoch von seiner ersten Auslandsreise in diesem Jahr zurückgekehrt. Während des sechstägigen Besuchs reiste er in fünf Städte und nahm an mehr als 40 Veranstaltungen teil.

Am Dienstag richteten der französische Präsident Emmanuel Macron und seine Frau Brigitte Macron eine Abschiedszeremonie für Xi und seine Frau Peng Liyuan aus. Am selben Tag traf Xi mit dem französischen Premierminister Edouard Philippe, dem Präsidenten der Nationalversammlung, Richard Ferrand, und dem Senatspräsidenten Gerard Larcher zusammen.

Ziel der Reise war es, die Zusammenarbeit mit Europa zu vertiefen, die Global Governance zu verbessern und den Multilateralismus zu stärken. Sie habe Chinas verantwortungsvolle Rolle als bedeutendes Land widergespiegelt, sagte Wang am Dienstag. Die Reise habe Xi an das andere Ende der antiken Seidenstraße geführt und die Verbindung zwischen Europa und Asien durch den gemeinsamen Ausbau der Seidenstraßeninitiative gestärkt.

Im Beisein von Xi und dem italienischen Ministerpräsidenten Giuseppe Conte unterzeichneten China und Italien am Samstag eine Absichtserklärung über den gemeinsamen Ausbau der Seidenstraßeninitiative. Damit ist Italien das erste Mitgliedsland der G7, das eine solche Erklärung beschlossen hat.

Die strategische Entscheidung der italienischen Regierung, an der Initiative teilzunehmen, sei pragmatisch und visionär, lobte Wang. So werde eine neue Antriebskraft geschaffen, um die Verbindung zwischen Asien und Europa zu fördern. Während seiner Gespräche mit Xi erklärte sich Conte bereit, am zweiten Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit teilzunehmen, das nächsten Monat in Beijing stattfinden wird.

Während Xis Frankreichbesuch vereinbarten beide Länder, die gemeinsame Durchführung von Großprojekten in traditionellen und neuen Sektoren – darunter wissenschaftliche Innovation, Landwirtschaft und Finanzen – auszubauen.

Bei einem Treffen der Staats- und Regierungschefs von China, Frankreich, Deutschland und der Europäischen Union wurden konstruktive Diskussionen über den gemeinsamen Aufbau der Seidenstraßeninitiative geführt. Wang zufolge hätten alle Parteien positiv reagiert.

In einem gesonderten Treffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte Xi, die Initiative werde die internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit fördern und zum Aufbau einer offenen Weltwirtschaft beitragen.

Bei der Abschlusszeremonie des von China und Frankreich gemeinsam veranstalteten Global-Governance-Forums merkte Macron an, dass die Initiative von großer Bedeutung sei und eine wichtige Rolle bei der Förderung von Frieden und Entwicklung in der Welt spielen werde.

In den Gesprächen mit Fürst Albert II., dem Staatsoberhaupt des Fürstentums Monaco, diskutierten die beiden Staatsmänner über Themen wie den gemeinsamen Ausbau der Seidenstraßeninitiative und die Erkundung internationaler Märkte.

Xi und die genannten europäischen Staats- und Regierungschefs hätten ausführliche Gespräche über die Beziehungen zwischen China und Europa sowie über Fragen der Global Governance geführt und das Vertrauen in den Multilateralismus gestärkt, sagte Wang.

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