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Xi fordert mehr Umweltschutz in der Inneren Mongolei |
· 2019-03-06 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Xi Jinping;NVK | Druck |
Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Dienstag an einer Podiumsdiskussion mit Abgeordneten des Nationalen Volkskongresses aus dem Autonomen Gebiet Innere Mongolei teilgenommen.
Xi sagte, dass der ökologische Zustand der Inneren Mongolei große Bedeutung für die ökologische Sicherheit der nördlichen Landesteile und sogar des ganzen Landes habe. Es sei von strategischer Bedeutung, die Innere Mongolei zu einer Schutzregion für ökologische Sicherheit in Nordchina auszubauen. Dafür seien noch größere Entschlossenheit und mehr Bemühungen notwendig.
Xi erklärte, dass sich Umweltschutz und Wirtschaftsentwicklung nicht zwangsläufig entgegenstehen müssten. Die Umwelt dürfe aber auch in einer wirtschaftlich schwierigen Phase nie einem schnelleren Wachstum zum Opfer fallen. Der Schutz von Wiesen und Wäldern sei eine vorrangige Aufgabe für den Umweltschutz in der Inneren Mongolei, so der chinesische Staatspräsident.
Während der Diskussion betonte Xi zudem, dass der Verbesserung der Lebensqualität des Volkes mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden müsse.
Der Abgeordnete Wu Yunbo informierte den chinesischen Staatspräsidenten über die von ihm geleitete Rinderzucht-Genossenschaft. In den letzten Jahren habe er vielen lokalen Einwohnern damit bei der Befreiung aus der Armut helfen können, so Wu. Staatspräsident Xi hörte dem Abgeordneten aufmerksam zu und würdigte dessen Genossenschaft. Er bekräftigte ferner seine Überzeugung, dass mehr Genossenschaften dieser Art gegründet und entwickelt werden sollten.
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