Eine Hirtin stellt am 10. November 2023 auf einer Winterweide im Kreis Damxung in der Autonomen Region Tibet Milchprodukte her. (Jigme Dorje/Xinhua) 

Auf einem Forum am Dienstag zur Vorstellung eines neuen Weißbuchs über die Erfolge der Politik der Zentralregierung in Tibet erklärten führende Wissenschaftler in diesem Bereich, dass dank der korrekten Politik und Leitung der Kommunistischen Partei (KP) Chinas die Entwicklung der Autonomen Region Tibet im Südwesten Chinas mit realen Beispielen und Daten dargestellt werde, die es den Menschen ermöglichen, die wahre Entwicklung Tibets zu sehen. In der Folge seien die separatistischen Kräfte sprachlos und ihnen bliebe nichts anderes übrig als die Entwicklung in der Region zu verleumden.

Am 21. November veranstaltete das „China Tibetology Research Center“ in Beijing ein hochrangiges Forum über die Praxis der Strategie der KP Chinas zur Verwaltung Tibets im neuen Zeitalter und ihre historischen Erfolge. Fast 50 Experten und Wissenschaftler nahmen daran teil. Zuvor war am 10. November bereits das Weißbuch „CPC Policies on the Governance of Tibet in the New Era: Approach and Achievements“ (Ansatz und Erfolge) vom Informationsbüro des Staatsrats veröffentlicht worden.

Chen Zongrong, stellvertretender Generaldirektor des China Tibetology Research Center, sagte in seiner Rede, dass das Weißbuch detaillierte Daten und eine große Anzahl von Fakten verwende, um systematisch den umfassenden Fortschritt und die historischen Errungenschaften bei verschiedenen Unternehmungen in Tibet unter der Führung der Strategie der KP Chinas zur Führung Tibets im neuen Zeitalter zusammenzufassen. Dies zeige unwiderlegbar, dass die wirtschaftliche und soziale Entwicklung und der Fortschritt Tibets ein typisches Beispiel für Chinas glorreiche Errungenschaften im Aufbau und in der Entwicklung sei und ein Wunder der menschlichen Entwicklung darstelle, das durch den chinesischen Weg der Modernisierung auf dem sogenannten „Dach der Welt“ (gängige Bezeichnung für Tibet) geschaffen worden sei.

Er wies ferner darauf hin, dass die Dalai-Lama-Clique und die ausländischen Kräfte so leidenschaftlich agieren und vorgeben würden, dass sie darauf bestehen, das tibetische Volk zu „vertreten“ und sich als „Meister“ des tibetischen Volkes zu bezeichnen. Sie würden laut schreien und behaupten, dass sie mit dem tibetischen Volk „sympathisieren“, aber das alles sei nicht mehr als das Vergießen von „Krokodilstränen“.

Das Weißbuch hebt reale Fälle und detaillierte Daten hervor, um den Sieg im Kampf gegen die extreme Armut, die Tibet seit Tausenden von Jahren geplagt hatte, das Erreichen eines moderaten Wohlstands, eine stabilere soziale Situation, eine florierende wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung, eine bessere ökologische Umwelt und ein glücklicheres Leben für die Menschen umfassend zu demonstrieren. Gleichzeitig werde die Religionspolitik der KP Chinas in Tibet vollständig umgesetzt, der Kampf gegen den Separatismus werde weiter vertieft, die Anpassung des tibetischen Buddhismus an die sozialistische Gesellschaft werde kontinuierlich gefördert und ein gemeinsames Zugehörigkeitsgefühl zur chinesischen Nation sei in der Region gefestigt worden, heißt es in dem Weißbuch.

Dem Dokument zufolge erreichte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Tibet im vergangenen Jahr 213,26 Milliarden Yuan (27,4 Milliarden Euro), was einem Anstieg um den Faktor 2,28 gegenüber dem Jahr 2012 zu konstanten Preisen entspricht und eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 8,6 Prozent bedeutet. Diese wirtschaftliche Wachstumsrate gehört damit zu den höchsten in ganz China.