Li Keqiang, Mitglied des Ständigen Ausschusses des Politbüros des 17., 18. und 19. Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ehemaliger Ministerpräsident des Staatsrats, ist am Freitag in Shanghai im Jahre von 68 Jahren verstorben.

Li starb am Freitag um 00:10 Uhr an einem plötzlichen Herzinfarkt, nachdem alle Rettungsversuche gescheitert waren, wie aus einer am Freitag veröffentlichten offiziellen Todesanzeige hervorgeht.

Li wurde als ausgezeichnetes Mitglied der KPCh, als bewährter und loyaler kommunistischer Soldat und als herausragender proletarischer Revolutionär, Staatsmann und Führer der Partei und des Staates gepriesen.

Die Traueranzeige wurde gemeinsam vom Zentralkomitee der KPCh, dem Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses, dem Staatsrat und dem Nationalen Ausschuss der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes herausgegeben.