Das Pressebüro des chinesischen Staatsrats hat am Sonntag das Weißbuch „Bevölkerungsentwicklung in Xinjiang“ veröffentlicht.

In dem Weißbuch heißt es, die Entwicklung der Bevölkerung in Xinjiang habe mit der Industrialisierung, der Urbanisierung und der Modernisierung eine Veränderung zu einer niedrigen Geburtsrate, niedrigen Todesrate und niedrigen Wachstumsrate erlebt. Dies sei das umfassende Resultat von mehreren Faktoren, wie der Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft, der Umsetzung der Gesetze und politischen Vorschriften sowie der Veränderungen der Ansichten zu Ehe und Geburt. Dies entspreche auch den allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Bevölkerungsentwicklung der Welt. Ausländische chinafeindliche Kräfte hätten die Lüge über einen „Genozid“ in Xinjiang fabriziert. Diese boshafte Absicht sei zum Scheitern verurteilt.

Die Bevölkerung in Xinjiang, vor allem Angehörige ethnischer Minderheiten, werde in Zukunft kontinuierlich ein stabiles Wachstum aufweisen, so das Weißbuch weiter. Das Ausmaß der Bevölkerung werde ständig ausgebaut, die Qualifikationen der Bevölkerung würden stets erhöht und die Bevölkerungswanderung werde immer vitaler.