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Gerüchte über COVID-19-Verbreitungsrisiken in beruflichen Ausbildungszentren in Xinjiang zurückgewiesen

  ·   2020-06-03  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Xinjiang;COVID
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Vor kurzem hatten Ostturkestan-Separatisten behauptet, dass Ausbildungszentren für berufliche Kompetenz vor Risken der Verbreitung des neuartigen Coronavirus stehen. Dazu betonte der Direktor des Hygiene- und Gesundheitskomitees des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Mutarif Rozi, am Montag, alle Schüler der Ausbildungszentren hätten bereits Anfang Dezember des letzten Jahres ihre Kurse abgeschlossen. Woher kommen die großen Verbreitungsrisiken des Virus? 

Am 9. Dezember 2019 hatte der Vorsitzende des Uigurischen Autonomen Gebiets, Xekreti Zakir, angekündigt, dass alle Schüler in den Ausbildungszentren für berufliche Kompetenz ihre Kurse abgeschlossen hätten. Zu den Kursen gehörten die landesweit allgemein gebräuchliche Sprache, gesetzliche Kenntnisse, berufliche Fähigkeiten und die Überwindung des Extremismus. Mit der stabilen Beschäftigung führten sie jetzt ein ruhiges Leben.

Der Pressesprecher der Volksregierung des chinesischen autonomen Gebiets, teilte am gleichen Tag mit, seit mehr als 100 Tagen in Folge gebe es in Xinjiang keine neuen COVID-19-Infektionen. Landesweit gehöre Xinjiang zu Gebieten, die verhältnismäßig früh die normale Produktions- und Lebensordnung wiederhergestellt hätten.

Er fügte hinzu, im ganzen autonomen Gebiet hätten 2.118 große industrielle Unternehmen ihre Produktion wiederaufgenommen. Die sämtlichen Kohlen- und Textilbranchen seien wieder in Betrieb genommen worden. Von Januar bis April machte der Mehrwert der großen industriellen Unternehmen in Xinjiang mehr als 110 Milliarden Yuan aus. Die festen Kapitalinvestitionen hätten sich um zirka 20 Prozent auf mehr als 75 Milliarden Yuan erhöht.

Darüber hinaus werden KMUs in Xinjiang mit Finanz- und Steuermaßnahmen verstärkt unterstützt. Bis 25. April 2020 machten Steuer- und Gebührenermäßigungen für KMUs und individuelle Werktätige in Xinjiang insgesamt 17,4 Milliarden Yuan aus.

Weiteren Meldungen zufolge hat der Direktor des Komitees des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang für zivile Angelegenheiten, Mehmut Usman, am Montag gesagt, die Äußerungen der Ostturkestan-Separatisten, wonach Fasten der Muslims in Xinjiang verboten wird, seien völlige Lügen. Jedes Mal bei Fastenmonaten betrieben Ostturkestan-Separatisten im Ausland ohne jegliche Untergrenze Verleumdungen und Attacken mit dem Ziel, die ethnischen Beziehungen in Xinjiang durch Aufhetzung zu belasten, die ethnische Solidarität zu zerstören, und die Konfrontation zwischen verschiedenen Nationalitäten anzustiften, was von boshafter Absicht geprägt sei. Während des Fastenmonats herrsche in Xinjiang eine harmonische, ordnungsmäßige religiöse Atmosphäre. In Xinjiang sei niemals das Fasten der Muslime während des Fastenmonats verboten gewesen. Einzelpersonen könnten selbst bestimmen, ob sie fasten wollten. Rechtsmäßige religiöse Aktivitäten der Muslime würden umfassend respektiert. 

Außerdem betonte der Direktor des Hygiene- und Gesundheitskomitees des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Mutarif Rozi, das Autonome Gebiet Xinjiang räume der Gesundheit der Bevölkerung ständig Priorität ein und baue das medizinische und gesundheitliche Dienstleistungssystem weiter aus, um den Menschen aller ethnischen Gruppen umfangreichere, gleichberechtigtere und hochqualitativere medizinische Dienstleitungen anzubieten.

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