Die chinesischen Regulierungsbehörden haben neue Maßnahmen ergriffen, um die Qualitätskontrolle für den Export von medizinischer Versorgung zu stärken. Außerdem sollen die ausgehenden Verfahren weiter reguliert werden, um den globalen Kampf gegen COVID-19 besser zu unterstützen.

Laut einer gemeinsamen Mitteilung des Handelsministeriums (MOC), der Allgemeinen Zollverwaltung und der staatlichen Verwaltung für Marktregulierung werde China ab Sonntag die Überwachung des Exports nicht-chirurgischer Gesichtsmasken verstärken.

Das MOC wird die Liste der qualifizierten Maskenhersteller bestätigen und die staatliche Verwaltung für Marktregulierung wird eine Liste minderwertiger Produkte und Hersteller bereitstellen, um den Zollbehörden eine Grundlage für die Freigabe von Exporten zu bieten.

Exporteure von nicht-chirurgischen Gesichtsmasken sollen bei der Zollabfertigung die gemeinsame Erklärung des Exporteurs und Importeurs einreichen, um sicherzustellen, dass sie den Standards entsprechen und gemäß der neuen Richtlinie nicht für chirurgische Zwecke verwendet werden.

Ab Sonntag müssen Unternehmen, die geprüfte oder registrierte Produkte nach Übersee exportieren, einschließlich COVID-19-Testkits, medizinischer Gesichtsmasken, medizinischer Schutzanzüge, Beatmungsgeräte und Infrarot-Thermometer, den Zollbehörden eine Ausfuhrerklärung für medizinische Versorgung vorlegen.