Weite Teile Chinas leiden mittlerweile unter einer andauernden Hitzewelle. In den chinesischen Provinzen Hebei, Shanxi, Shaanxi und im westchinesischen uigurischen autonomen Gebiet Xinjiang kratzte die Quecksilbersäule an der 40-Grad-Marke. In Tulpan in Xinjiang erreichten die Temperaturen sogar 49 Grad Celsius. Damit wurde der bisherige Rekordwert von 47,8 Grad Celsius gebrochen.

Wetteraussichten zufolge werden in den kommenden Tagen sowohl nördliche als auch südliche Landesteile Chinas von einer starken Hitzewelle betroffen sein. Am Donnerstag werden 21 Provinzen, autonome Gebiete und Städte mit einer Fläche von gut 3,64 Millionen Quadratkilometern unter der Sonne brutzeln.