Seit der Durchführung des Plans für Schutz und Aufbau der ökologischen Sicherheit in Tibet im Jahr 2009 ist die Struktur des Ökosystems auf dem Hochland stabil. Die ökologischen Barrieren hätten sich gut entwickelt. Dies geht aus einem Bewertungsbericht der chinesischen Regierung hervor, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.
Statistiken zufolge beträgt die Fläche der Naturschutzzonen in Tibet mehr als 410.000 Quadratkilometer, die etwa 34 Prozent der Gesamtfläche des Autonomen Gebiets Tibet ausmachen. In den vergangenen 20 Jahren sei die Fläche der Wüste um 107.100 Hektar reduziert worden, hieß es im Bericht.