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Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn: Grüne Durchreise auf dem „Hochland der Reinheit“

  ·   2016-06-28  ·  Quelle:German.xinhuanet.com
Stichwörter: Tibet;Eisenbahn;Plateau
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Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn durchquert die ganze Hoh-Xil-Region, die ein Ort ist, den die tibetischen Antilopen unvermeidlich durchqueren müssen. Zugunsten der wilden Tiere wurden hier 33 große Brücken, die insgesamt über 58 km lang sind, als Durchgangskorridor für wilde Tieren errichtet.

Vor kurzem drang der Journalist tief in die Kernregion von Hoh-Xil ein und gelangte in einen Durchgangskorridor für wilde Tiere. Als ein Zug der Qinghai-Tibet-Linie über die Brücke raste, erschrack sich die Herde tibetischer Antilopen in der näheren Umgebung überhaupt nicht. Viele von ihnen aßen neben den Brückenpfeilern sorglos Grass.

Das als „Hochland der Reinheit“ bezeichnete Qinghai-Tibet-Plateau ist die Quelle von fünf großen Gewässern, wie unter anderem dem Jangtsekiang, dem Gelben Fluss und dem Lancang-Fluss. Es ist auch ein wichtiges Wasserschutzgebiet und eine Region, die den Beginn des Klimawandels in Asien anzeigt. Wang Tao, ein Angestellter der Qinghai-Tibet-Railway Company erzählte dem Journalisten, dass die Qinghai-Tibet-Linie, seit ihrer Öffnung für den Verkehr vor 10 Jahren, stets die strengsten Umweltschutzstandards der chinesischen Industrie für den Betrieb genutzt habe.

Gemäß Wang Qiangs Erklärung, dem Ingenieur eines Zuges der China CNR Corporation Limited, können Züge der Qinghai-Tibet-Eisenbahn, die mit der Technologie des Hochleistungs-Vakuumabwassersammlungstechnologie ausgerüstet sind, kontinuierlich bis zu 18 Stunden lang in Betrieb sein. Da in den Zügen auch spezielle Müllkompressoren installiert wurden, brauchen sie während der ganzen Fahrt nur an drei Haltestellen Abfall abzulassen.

Laut der Erklärung besitzt die gesamte Qinghai-Tibet-Eisenbahn derzeit insgesamt 15 Abwasserentsorgungszentren, bei denen jeden Monat zu einem bestimmten Zeitpunkt Überprüfungen durchgeführt werden. Gleichzeitig wird in der Region für jede Haltestelle nur saubere Energie, wie unter anderem Solarenergie zum Leben und als Heizung, verwendet. Der Ausstoß von Schadstoffen in die Atmosphäre wird unterbunden.

„Die Qinghai-Tibet-Eisenbahn hat sich bereits der Welt beim Aspekt des ökologischen Schutzes angepasst und geht sogar schon voraus“, meint der 67-jährige ehemalige, deutsche Journalist und Passagier August, der den Müllentsorgungprozess während der Fahrt im Zug der Qinghai-Tibet-Eisenbahn beobachtete.

Wang Tao sagte, dass für die „Schaffung der ökologischen Himmelsstraße“ im hohen, kalten und trockenen „dritten Pol“ der Erde sogar 41% der Strecke erfolgreich künstlich begrünt seien worden. Die Fläche beträgt 7,75 Mio. Quadratmeter und ist insgesamt 805 Kilometer lang. Es wurde eine „fast unmögliche Aufgabe“ bewältigt.

Gesang Zhaxi, Lehrer an einer Grundschule im Kreis Yanshiping in der tibetischen Region Naqu, bringt Kindern und alten Hirten in seiner Freizeit nach der Schule oft alle Arten von Kenntnisse über die „Himmelstraße“ bei. Er erzählt dem Journalisten, dass die Strecke der Eisenbahn an seiner Heimat vorbei führt und, den Menschen ein noch tieferes und noch anschaulicheres Verständnis für Konzepte, wie unter anderem „Ökologie“, „Umweltschutz“ und „Tierschutz“ gäbe.

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