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Globaler Wettbewerbsindex: China auf Platz 28

  ·   2016-09-28  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Weltwirtschaftsforum;Wettbewerb;China
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Das in Genf ansässige Weltwirtschaftsforum (WEF) hat am Mittwoch den „Globalen Wettbewerbsindex 2016" veröffentlicht. China liegt drei Jahre in Folge auf dem 28. Platz und ist damit unter den BRICS-Staaten nach wie vor führend. Außerdem bedeutet dieses Ranking für die Volkrepublik auch weiterhin die größte Konkurrenzfähigkeit unter aufstrebenden Volkswirtschaften.

An erster Stelle steht seit acht Jahren schon die Schweiz. Singapur und die USA belegen jeweils wie im Vorjahr den zweiten und den dritten Platz, gefolgt von den Niederlanden, Deutschland, Schweden, Großbritannien, Japan, der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong und Finnland. Obwohl europäische Volkswirtschaften die vorderen zehn Plätze dominierten, bleibe das Nord-Süd-Gefälle bestehen, heißt es im Bericht zum Index. Spanien und Italien rangieren zwischen dem 30. und 50. Platz, während Griechenland gar um fünf Ränge auf den 86. abfiel. Als die zweitgrößte europäische Volkswirtschaft ist Frankreich um einen auf den 21. Platz gestiegen.

Unter den zwölf Bewertungspunkten, an denen sich der Index orientiert, hat China in folgenden Aspekten auffallende Leistungen erzielt: Marktgröße, Makroökonomische Umgebung, Gesundheit und Bildung. Als problematisch werden im Bericht jedoch die chinesische Finanzmarktentwicklung, die wirtschaftspolitische Stabilität, Bürokratie, niedrige Effizienz in Regierungsbehörden, Inflation und Korruption genannt. Ein Gewinner unter den BRICS-Staaten ist Indien, das um 16 Ränge auf den 39. Platz steigen konnte. Das einzige BRICS-Land, das an Stellung verlor, ist Brasilien mit dem neuen 81. Platz.

Auf dem afrikanischen Kontinent gehört Ruanda zu den Ländern südlich der Sahara mit den größten Fortschritten. Der Staat ist um sechs Ränge auf den 52. Platz gestiegen. Das Schlusslicht bildet der Jemen.

Weltweit betrachtet lasse die Öffnung der Volkswirtschaften nach, was sich negativ auf globales Wachstum und Innovation auswirke, so der WEF-Bericht. Statistiken zufolge betrifft der Abwärtstendenz der vergangenen zehn Jahre alle Einkommensgruppen und wird hauptsächlich einem Anstieg nichttarifärer Handelshemmnisse zugeschrieben. WEF-Begründer und CEO Klaus Schwab bezeichnete diesen Trend als Gefahr für die Wettbewerbsfähigkeit. So könnten Politiker schwerlich ein nachhaltiges, inklusives Wachstum fördern.

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