Chinas Staatsrat hat am Dienstag einen Bewertungsbericht über die Durchführung des staatlichen Menschenrechtsaktionsplans von 2012 bis 2015 veröffentlicht.

Demnach konnten die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechte von Chinesen in den vergangenen Jahren gewährleistet werden. Die Volksrepublik setze sich für den Aufbau der Rechtstaatlichkeit und Modernisierung des Verwaltungssystems ein, um die Rechte der Bürger besser zu schützen, erläuterte der Bericht.

Weiter hieß es, sowohl die Forschung über Menschenrechtstheorien, als auch die Aufklärung über Menschenrechte seien vorangetrieben worden. Ziel sei es, das Bewusstsein des Volkes über sozialen Respekt und Schutz von Menschenrechten zu erhöhen.

Darüber hinaus hätten der Kontakt und die Zusammenarbeit zwischen China und anderen Staaten im Menschenrechtsbereich ausgebaut werden können. China habe die für Ende 2015 von dem Aktionsplan vorgesehenen Aufgaben planmäßig erfüllt, so der Bericht weiter.