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China bekundet Beileid zum chinesischen Opfer des IS-Terrors |
· 2015-11-20 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: IS;Manila;Terrorismus; | Druck |
Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat die Tötung eines chinesischen Staatsbürgers durch die Terrormiliz „Islamischer Staat" (IS) verurteilt. In einer Ansprache in Manila sagte Xi, Terrorismus sei der gemeinsame Feind der Menschheit. China trete gegen Terrorismus jeglicher Form ein und bekämpfe entschlossen Terroraktionen, die Menschen weltweit bedrohten, so Xi Jinping.
Auch Ministerpräsident Li Keqiang verurteilte die Tötung des chinesischen Staatsbürgers durch die Terrormiliz „Islamischer Staat" (IS) aufs Schärfste. Er sagte am 19. November, die Sicherheit chinesischer Bürger in Übersee sei der chinesischen Regierung sehr wichtig. Die Volksrepublik werde die Schutzmaßnahmen für seine Bürger im Ausland ausbauen.
Am selben Tag bekundete Außenamtssprecher Hong Lei den Angehörigen des chinesischen Todesopfers sein Beileid. Die Terrormiliz handle entgegen des Gewissens und der Moral der Menschheit. Die chinesische Regierung verurteile diese unmenschliche Gewalt aufs Schärfste und wolle die Terroristen entschlossen bekämpfen, so Hong weiter. (Quelle: Radio China International)
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