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Wengbang – wo Dorfbewohner zu Aktionären werden |
· 2018-05-17 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: Armutsbekämpfung;Guizhou | Druck |
Im September 2017 haben die Dorfbewohner im Dorf Wengbang, das sich tief in den Bergen der südwestchinesischen Provinz Guizhou befindet, gemeinsam eine Hühnerzucht-Genossenschaft gegründet. Das Projekt gehört zu den Maßnahmen, die die Provinz Guizhou zur Armutsbekämpfung aufgelegt hat. Unter Berücksichtigung der armen Familien im Dorf haben sich die Mitbegründer der Genossenschaft entschieden, dass alle Dorfbewohner für 1 Yuan RMB („Volkswährung“, umgerechnet rund 13 Cent) pro Stück Anteile der Genossenschaft kaufen und sich so am Gewinn beteiligen können. Insgesamt haben bisher 97 Familien von dem Programm profitiert, darunter 81 arme Familien.
Die Hühnerzucht-Genossenschaft im Dorf Wengbang hat bereits erste Erfolge erzielt: ihre Eier werden über verschiedene Kanäle an Supermärkte im ganzen Land verkauft, was den Dorfbewohnern Hoffnung für ihren Kampf gegen die Armut gibt.
Auf der Zuchtbasis bereitet sich ein Züchter darauf vor, seine Hühner zu füttern.
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