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"Rainbow Bridge" – Deutsch-chinesische Jugendförderung mit Kick
Auch jetzt Ende März werden deutschlandweit wohl Dutzende Fußballcamps veranstaltet – doch bei einem steht nicht nur der Fußball im Vordergrund. Die 20 Jugendlichen aus dem Kreis Zhidan in der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi weilen in Deutschland um ihre fußballerischen Fähigkeiten zu verbessern, aber ihnen soll vor allem auch eine andere Sichtweise auf die Welt und ein wertvoller interkultureller Austausch geboten werden.
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Zur Person
Xi Jinping, männlich, Han-Nationalität, wurde im Juni 1953 geboren, stammt aus dem Landeskreis Fuping in der Provinz Shaanxi. Er ist seit Januar 1969 berufstätig und trat im Januar 1974 der KP Chinas bei. Xi besuchte einen berufsbegleitenden Studiengang am Institut für Sozialwissenschaften an der Tsinghua-Universität, studierte Marxismus und ideologische Erziehung, und erhielt einen Doktor der Rechtswissenschaften.

Derzeit ist er Generalsekretär des ZK, Vorsitzender der Militärkommission beim ZK der KP Chinas, Staatspräsident und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission der VR China.

Hintergrund MEHR
Im Jahre 2003 haben die EU und China ihre umfassende strategische Partnerschaft etabliert. Seitdem sind die bilateralen Beziehungen immer enger und fester geworden. Die bilateralen Beziehungen sind über den Schwerpunkt Handel hinausgewachsen und gehörten inzwischen zu den wichtigsten der Welt überhaupt. Dabei haben es beide Seiten gemeinsam mit großen globalen Herausforderungen zu tun.

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping wird vom 22. März bis zum 1. April die Niederlande, Frankreich, Deutschland und Belgien besuchen. Dabei wird er auch bei der UNESCO und im EU-Hauptquartier erwartet. Dazu betonte die amtierende Leiterin der EU-Vertretung in China, Carmen Cano, dieser Besuch unterstreiche die Erwartungen der neuen chinesischen Führung an die chinesisch-europäischen Beziehungen.
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