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Breitere Horizonte für Menschen mit Behinderung |
Von Su Li · 2023-07-13 · Quelle:german.chinatoday.com.cn |
Stichwörter: Bildung;Behinderung | Druck |
Bei den Paralympischen Winterspielen 2022 in Beijing erhielten die Gewinner auf dem Siegertreppchen neben Medaillen auch bunte Sträuße aus gehäkelten Wollblumen. Die insgesamt 500 Gestecke waren das Werk von 150 Frauen aus Beijing, die an Rückenmarksverletzungen leiden. Sie rückten den Beitrag von Menschen mit Behinderung in den Fokus der medialen Öffentlichkeit.
Wir schreiben einen sonnigen Apriltag. Im Kreis Boxing, der in der Stadt Binzhou der nordchinesischen Provinz Shandong liegt, machen sich 14 behinderte Teilnehmer des Rukang-Heims an die Herstellung von bitter-geronnenem Bohnenquark. Dieser Tofu, der nach traditionellen Verfahren aus gentechnikfreien Sojabohnen hergestellt wird, kommt bei der örtlichen Bevölkerung gut an. Als öffentliche Wohlfahrtseinrichtung der Provinzregierung bietet das Rukang-Heim Menschen mit Behinderung Rehabilitations-, Beschäftigungs- und andere Unterstützungsdienste. 1000 Menschen nutzen dieses Angebot bereits.
Schauen wir in das 700 Kilometer von Binzhou entfernte Nanjing, die Hauptstadt der Provinz Jiangsu. Am 30. Mai überreichten hier die örtlichen Behörden des Bezirks Gaochun Yang Maohong und zwei weiteren Einwohnern den Preis für herausragendes Unternehmertum 2022. Der Anlass: Yang Maohong, der seit langem an Schwerhörigkeit leidet, investierte im Jahr 2000 in eine drei Hektar große Krabbenfarm und holte damit das kriselnde Unternehmen aus den roten Zahlen. Drei Jahre später ließ er durch die Einführung fortschrittlicher Zuchtmethoden und den Start des Onlineverkaufs die Gewinne in die Höhe schnellen.
Anfang dieses Jahres gelangte der 44-jährige Lu Hong, der an einer zerebralen Lähmung leidet, aus der „Gartenstadt“ Suzhou, die für ihre malerischen Kanäle und klassischen Gartenanlagen bekannt ist, zu nationaler Berühmtheit. Er wurde zu einem der „Zehn Menschen, die China 2022 bewegten“ gewählt und trat in einer CGTN-Sendung auf.
Lu Hong betreibt sage und schreibe sieben Onlineshops sowie eine Papierfabrik. Insgesamt beschäftigt er 43 Angestellte. 80 Prozent davon sind körperlich beeinträchtigt, haben also eine Behinderung. Selbst zu Coronazeiten blieben die Geschäfte konstant. Zwischen 2019 und 2021 erzielte das Unternehmen einen Jahresumsatz zwischen elf und zwölf Millionen Yuan, 2022 waren es sogar 14 Millionen Yuan.
Dies sind nur einige Beispiele dafür, wie Menschen mit Behinderung aus verschiedensten Gesellschaftsbereichen in China erfolgreich ihr Leben meistern. Daten des Chinesischen Behindertenverbandes belegen, dass es im Jahr 2020 in China 85 Millionen Behinderte gab, was 6,34 Prozent der Bevölkerung des Landes entspricht. Für behinderte Menschen im erwerbsfähigen Alter bieten passende Jobs nicht nur eine lukrative Lebensgrundlage, sie ermöglichen auch eine Teilhabe am gesellschaftlichen Alltag sowie einen höheren Lebensstandard für die Betroffenen. Dieser Gesellschaftsgruppe die Möglichkeit zu geben, durch die Erwerbstätigkeit für sich selbst zu sorgen, ist von entscheidender Bedeutung, sowohl für die Betroffenen selbst als auch für ihre Familien und das Land.
Vom 27. bis 29. Juni fanden in Ji’nan in Shandong der 7. Nationale Berufswettbewerb sowie das 4. Nationale Festival für Menschen mit Behinderung statt. Rund 950 Menschen aus ganz China nahmen an dem Contest teil. Das Bild zeigt einen Teilnehmer auf dem Gebiet Netzwerkinformation. (Foto: Zhu Zheng / Xinhua)
Spürbare Fortschritte
Chinas intensive Bemühungen der vergangenen Jahre zur Eingliederung behinderter Menschen in die Arbeitswelt tragen Früchte. So fanden allein im vergangenen Jahr 592.000 Menschen mit Behinderung einen Arbeitsplatz und damit 184.000 mehr als 2021. Rund 500.000 Behinderte erhielten eine Berufsausbildung. Ende 2022 waren 9,06 Millionen Behinderte erwerbstätig.
Vor allem das gute städtische Umfeld bietet behinderten Menschen gute Entwicklungsmöglichkeiten. Dazu zählen vor allem drei Felder. Erstens: öffentliche Wohlfahrtsunternehmen. Hier machen behinderte Menschen einen erheblichen Anteil der Arbeitnehmerschaft aus. Zweitens: Regierungsbehörden, öffentliche Institutionen, Unternehmen und andere Wirtschaftseinheiten. Sie sind gesetzlich dazu verpflichtet, Behinderten eine bestimmte Anzahl an Beschäftigungsmöglichkeiten anzubieten. Ihr Anteil an der Belegschaft darf nicht weniger als 1,5 Prozent betragen. Drittens: Selbstständige und Betreiber von Kleingewerben.
Inzwischen betätigen sich Menschen mit Behinderung außerdem auch vermehrt auf dem Land, engagieren sich in der Landwirtschaft und Viehzucht, der lokalen Industrie oder in Dorf- und Gemeindefabriken. Unternehmen, die von Menschen mit Behinderung selbst betrieben werden oder die diese beschäftigen, haben Anspruch auf eine breite Palette an Steuervergünstigungen und staatlichen Subventionen.
China kurbelt die Beschäftigung dieser speziellen Bevölkerungsgruppe auch durch verschiedene politische Maßnahmen und gezielte Jobinitiativen an. In diesem Zusammenhang ist in erster Linie das Beschäftigungsförderungsprogramm im Rahmen des 14. Fünfjahresplans zu nennen. Zudem hat der Staatsrat im vergangenen Jahr einen Dreijahresaktionsplan veröffentlicht, der darauf abzielt, von 2022 bis 2024 eine Million Menschen mit Behinderung neu in eine Beschäftigung zu vermitteln. Geschehen soll diese über zahlreiche Maßnahmen, welche Regierungsbehörden, öffentliche Institutionen, private Unternehmen, Verbände und Vereine sowie Bildungseinrichtungen einbinden.
In diesem Kontext müssen beispielsweise alle Regierungsorgane auf Provinz- und Stadtebene mit mindestens 50 Planstellen sowie öffentliche Einrichtungen, die 67 oder mehr Mitarbeiter zählen, mindestens einen Behinderten anwerben. Staatseigene Betriebe sind ebenfalls verpflichtet, bei der Einstellung eine Behindertenquote zu erfüllen und ihre Integrationsergebnisse in den Berichten über die soziale Verantwortung von Unternehmen ausführlich darzulegen. Privatunternehmen sind dazu angehalten, die Teilnahme von Behinderten am E-Commerce und damit verbundenen Tätigkeiten wie Expresslieferungen zu unterstützen. Unterstützt wird dieses Vorhaben durch kostenlose Schulungen und ermäßigte Lizenzgebühren. Behinderten Menschen soll bei der Anwerbung Vorrang eingeräumt werden.
Eine zentrale Rolle spielen außerdem Behindertenverbände, Wohltätigkeitsorganisationen und örtliche Gemeinschaften. Gemeinsam mit Unternehmen setzen diese darauf, Programme zur Beschäftigungsförderung durchzuführen, mehr Kulturzentren und Handwerksbetriebe auf die Beine zu stellen und behinderten Menschen maßgeschneiderte und gezielte Dienstleistungen zu offerieren. Derzeit arbeitet China etwa an der Einrichtung regionaler Datenbanken für Studierende mit Behinderung. Diese sollen es den Universitäten und den zuständigen Behörden ermöglichen, dieser Studierendengruppe die benötigten Informationen und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren werden eigens für diese jungen Menschen Online- und Offline-Rekrutierungsevents organisiert.
Hat sich ihren Traum erfüllt: Ding Zhiqing, die infolge eines Autounfalls ihr rechtes Bein verlor, träumte davon, Tanzkostüme für verschiedene ethnische Gruppen zu entwerfen. Hier zeigt sie eine selbstentworfene Tanztracht. (Foto: Yuan Huijing / Xinhua)
Neue Methoden, neue Fortschritte
In den letzten Jahren wurden obendrein innovative Maßnahmen und Programme zur Beschäftigungserweiterung verabschiedet. 2020 veröffentlichten das Ministerium für Kultur und Tourismus und der Chinesische Behindertenverband gemeinsam einen Leitfaden für die Beteiligung von Menschen mit Behinderung im Bereich des immateriellen Kulturerbes. Darin heißt es, dass in ausgewählten Orten in den weniger entwickelten Regionen Zentral- und Westchinas mit staatlicher Unterstützung Ausbildungsstätten und Produktionswerkstätten eingerichtet werden sollen. Teil dieses Vorstoßes sind auch Expertenteams, die mit der Bereitstellung von Designs und der technologischen Unterstützung beauftragt werden. Daneben ermutigt die Regierung Unternehmen, insbesondere solche, die Plattformen für den elektronischen Handel betreiben, bei der Produktwerbung und dem Verkauf mitzuwirken. Ziel des Programms ist es, behinderten Menschen einen stabilen Verdienst zu verschaffen, insbesondere für diejenigen, die in relativer Armut leben.
Infolgedessen sind in den letzten Jahren landesweit weitere Aktivitäten dieser Art entstanden. Ein Beispiel hierfür war etwa ein Lenkdrachen-Workshop für behinderte Menschen, der im vergangenen Juli von einem Straßenviertel in Beijing gesponsert wurde. Die Veranstalter luden Künstler zu Onlinevorträgen ein. Sozialarbeiter unterstützten die Teilnehmer bei der Handhabung der erforderlichen Apps und Software und stellten kostenlose Materialien zur Verfügung. Mehr als 50 Menschen mit Behinderung nahmen an dem Workshop teil, der es ihnen nicht nur ermöglichte, eine Berufsqualifikation zu erwerben und Praxiserfahrung zu sammeln, sondern auch ihr Selbstvertrauen zu stärken. Eine der Teilnehmerinnen, Frau Zhang, die im Beijinger Jimenli-Wohnviertel lebt, schrieb auf WeChat: „Meine körperliche Beeinträchtigung macht es mir unmöglich, frei zu laufen. Ich lasse dafür den Drachen, den ich gebaut habe, umso höher in die Lüfte steigen. Er trägt meine Träume.“
Jiangsu ist reich an immateriellem Weltkulturerbe, darunter die Kunqu-Oper, das Saiteninstrument Guqin und der Yunjin-Brokat. Und die Provinz ist Vorreiter im Hinblick darauf, durch die Erhaltung der traditionellen Kunst und des alten Handwerks neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung zu schaffen. Seit 2016 bietet die Provinz unter anderem Schulungen zur Herstellung von Scherenschnitten, Tonteekannen, Stickereien und bemalten Laternen an. Chen Quan, ein an Morbus Bechterew, einer entzündlichen rheumatischen Erkrankung der kleinen Wirbelgelenke, erkrankter Einwohner der Stadt Nantong, verdiente erstmals in seinem Leben ein eigenes Gehalt mit der Herstellung von Qinhui-Laternen, nachdem er auf Krücken eine 21-tägige Schulung absolviert hatte. Seitdem ist er finanziell unabhängig. Und was noch wichtiger ist: sozial integriert.
Ein lokaler Beamter, der für die Beschäftigung von Behinderten zuständig ist, betonte in seinem Erfahrungsbericht, wie wichtig es sei, die Berufsausbildung genau auf die Bedürfnisse und Stärken dieser Gesellschaftsgruppe abzustimmen. Menschen mit Behinderung zeigten unerwartete Fähigkeiten, so der Verantwortliche. So verfügten Sehbehinderte etwa über einen außergewöhnlich ausgeprägten Gehörsinn. Dieser zeige sich vor allem, wenn es um musikalische Fähigkeiten und die Verfolgung sich bewegender Objekte im Raum gehe. Gehörlose oder schwerhörige Menschen wiesen hingegen eine erhöhte Sehschärfe auf, so dass sie sich häufig beim Sticken und Scherenschnitt auszeichneten. Bei der Ausarbeitung geeigneter Trainingspläne sei es daher wichtig, auf diese Besonderheiten Rücksicht zu nehmen, so sein Fazit.
Jobmesse der besonderen Art: Am 28. Juni fand im Konferenz- und Ausstellungszentrum Ji’nan eine spezielle Berufsmesse für Menschen mit Behinderungen statt. Das Motto: „Eine bessere Zukunft schaffen und ein besseres Leben teilen“. Insgesamt beteiligten sich 30 Unternehmen, die 500 Stellen ausschrieben. (Foto: Zhu Zheng / Xinhua)
Die richtige Bildung macht’s
Die chinesische Regierung ist sich bewusst, dass eine bessere Bildung die Beschäftigungsmöglichkeiten und das Einkommenspotenzial der Menschen deutlich erhöht. Das gilt auch für Behinderte. China setzt daher alles daran, sicherzustellen, dass Menschen mit Behinderung in dieser Hinsicht gleichberechtigt sind. Zahlen sind der beste Beweis, dass dieses Konzept aufgeht: Im Jahr 2021 gab es in China rund 69.000 Vollzeit-Förderschullehrer, 57,89 Prozent mehr als 2012. Auch die Zahl der Förderschulen stieg zwischen 2012 und 2021, und zwar von 1933 auf 2288, die Zahl der Schüler wuchs von 368.000 auf rund 920.000.
Mittlerweile bekommen zudem immer mehr Kinder mit Behinderung Zugang zu regulären Schulen. Die Zahlen verbuchten hier zwischen 2013 und 2022 ein Wachstum von 128,17 Prozent. Mehr als 95 Prozent der behinderten Kinder erhalten heute eine Schulbildung im Rahmen der allgemeinen Schulpflicht, die neun Jahre von der Grund- bis zur Unterstufe der Mittelschule umfasst. 2016 beschloss der Staatsrat, eine kostenlose Schuldbildung für Behinderte über zwölf Jahre von der Grundschule bis zur oberen Mittelschule einzuführen. Möglich wurde dies durch eine stetige Erhöhung der staatlichen Finanzierung. Diese kletterte von 5,82 Milliarden Yuan im Jahr 2013 auf fast 15 Milliarden Yuan im Jahr 2021.
Mit dem Fortschritt der chinesischen Gesellschaft sinken also die Barrieren für Menschen mit Behinderung spürbar. In diesem Sommer ging ein Video der Rede von Dong Lina bei der Abschlussfeier der Communication University of China im Internet viral. Grund war, dass Dong die erste sehbehinderte Absolventin der Universität im Bereich Rundfunk und Moderation war sowie auch Chinas erste sehbehinderte Masterabsolventin in diesem Fach. Als sie gehört habe, dass die nationale Aufnahmeprüfung für Postgraduierte für Sehbehinderte zugänglich geworden sei, habe sie sich sofort für ein Aufbaustudium beworben, sagte die blinde junge Frau in einem Interview mit örtlichen Medien. Mittlerweile bieten chinesische Universitäten immer mehr Fächer für Studierende mit Behinderung an.
Sorgte online für Aufsehen: Dong Lina bei ihrer Rede als Vertreterin der Postgraduierten bei der Abschlussfeier der Communication University of China am 28. Juni (Foto: Communication University of China)
Eine inklusivere Gesellschaft
Der beschriebene Wandel beschränkt sich nicht nur auf das Bildungssystem. Er erstreckt sich auf alle Bereiche der Gesellschaft. In den letzten Jahrzehnten hat es in China kontinuierliche, umfassende und vielschichtige Bemühungen gegeben, um ein besser zugängliches Umfeld für behinderte Menschen zu schaffen. Verankert ist dieses Ziel in den nationalen Plänen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung sowie in politischen Dokumenten und Programmen in verschiedenen Bereichen der öffentlichen Grundversorgung, der Verkehrsentwicklung und der Wiederbelebung des ländlichen Raums. Bis 2020 hatten 1753 Städte und Kreise Maßnahmen zur Verbesserung der Barrierefreiheit eingeleitet und der Staat hatte 469 Städte, Kreise, Gemeinden und Dörfer als barrierefrei anerkannt. In der Periode des 13. Fünfjahresplans (2016-2020) wurden für 650.000 arme Familien mit schwerbehinderten Mitgliedern Anpassungsmaßnahmen durchgeführt. In der Laufzeit des 14. Fünfjahresplans (2021-2025) sollen weitere 1,1 Millionen Familien von diesem staatlichen Förderprogramm profitieren.
Zusätzlich hat die Regierung ein Maßnahmenpaket auf den Weg gebracht, um die Zugänglichkeit von Informationen zu verbessern, das Angebot an barrierefreien Endgeräten auszuweiten und die Qualität von barrierefreien Produkten und Technologien ständig zu erhöhen. China arbeitet daran, die Kanäle zu erweitern, über die behinderte Menschen an der Informationsgesellschaft teilhaben können, und durch die Anwendung moderner Informationstechnologie ein „barrierefreies“ Digitalumfeld zu schaffen. Das Land unternimmt sein Möglichstes, um die digitale Kluft zu schließen und eine integrativere Gesellschaft zu formen. Chinas Bemühungen haben bereits heute neue Bedingungen geschaffen, die die Teilhabe von Behinderten am Arbeitsmarkt begünstigen.
Staatspräsident Xi Jinping sagte beim Empfang einer Gruppe von Menschen mit Behinderung im Mai 2014: „Der chinesische Traum ist der Traum unserer Nation, unseres Landes und aller Chinesen, einschließlich aller Freunde mit Behinderung. Während wir unsere individuellen Träume im Leben verfolgen, sollten wir unsere Weisheit und Kraft für die Verwirklichung des gemeinsamen Traums der chinesischen Nation bündeln.“
Auch Dong Lina ging in ihrer viel beachteten Rede bei der Abschlussfeier auf ihre Träume und die der anderen ein: „Wo auch immer wir nach unserem Abschluss hingehen, wir werden Träume und Leidenschaft in unseren Herzen bewahren (...) und danach streben, uns selbst, andere und die Welt ein Stückchen besser zu machen.“
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