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Mehrere Länder sprechen sich für Ein-China-Prinzip aus |
· 2024-01-22 · Quelle:german.cri.cn |
Stichwörter: China | Druck |
Nach den beiden Wahlen in der Region Taiwan im Jahr 2024 haben viele Länder ihr Festhalten am Ein-China-Prinzip bekräftigt und sich gegen die sogenannte „Unabhängigkeit Taiwans“ ausgesprochen.
Diese Länder erklärten, dass sie China bei der Wahrung seiner nationalen Souveränität sowie territorialen Integrität nachdrücklich unterstützten, die Einmischung von außen in die inneren Angelegenheiten Chinas ablehnten und alle Bemühungen Chinas um die nationale Wiedervereinigung nachdrücklich befürworteten.
Die pakistanische Politik gegenüber Taiwan sei konsequent und klar. Ein Sprecher des pakistanischen Außenministeriums erklärte, Taiwan sei ein unveräußerlicher Teil der Volksrepublik China.
Die Malediven lehnten jedes Wort und jede Tat ab, die die Souveränität und territoriale Integrität Chinas untergraben würden, sie seien gegen alle separatistischen Aktivitäten im Zusammenhang mit der „Unabhängigkeit Taiwans“ und würden keine offiziellen Beziehungen zu Taiwan aufbauen, so das maledivische Außenministerium.
Das syrische Außenministerium wies darauf hin, dass Taiwan ein unveräußerlicher Teil der Volksrepublik China sei und dass alle Wahlen oder Aktionen in Taiwan diese Tatsache nicht berühren sollten.
Ein Sprecher des iranischen Außenministeriums erklärte, der Iran habe stets seine Unterstützung für die Ein-China-Politik und das Recht der Volksrepublik China auf Verteidigung der nationalen Souveränität sowie territorialen Integrität deutlich gemacht.
Auch das aserbaidschanische Außenministerium sprach sich in einer Erklärung auf seiner Website für das Ein-China-Prinzip und gegen jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas aus.
Das serbische Außenministerium unterstütze das Ein-China-Prinzip und betrachte die Volksrepublik China als die einzige legitime Regierung, die ganz China vertrete.
Der kubanische Außenminister Bruno Rodriguez Parrilla erklärte, Kuba halte am Ein-China-Prinzip fest und betrachte Taiwan als unveräußerlichen Teil Chinas.
Die nicaraguanische Regierung bekräftigte ihr starkes Festhalten am Ein-China-Prinzip sowie ihre Ablehnung von Sezessionsbestrebungen, die auf die „Unabhängigkeit Taiwans“ abzielen.
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