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US-Labore unter schwerem Verdacht müssen sich COVID-19-Rückverfolgungsstudie unterziehen

  ·   2021-08-30  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: USA;Ursprung;Rückverfolgung
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US-Geheimdienste haben vor kurzem einen sogenannten Untersuchungsbericht zur Rückverfolgung des Ursprungs des neuartigen Coronavirus veröffentlicht, demzufolge die Möglichkeit eines Labor-Lecks nicht auszuschließen ist.

China unterstützt konsequent die Ermittlung der Herkunft des Virus im Sinne der Wissenschaft. Ein entsprechender Ende März von der gemeinsamen Expertengruppe der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und China veröffentlichter Bericht geht davon aus, dass das Entweichen des neuartigen Coronavirus aus einem chinesischen Labor „extrem unwahrscheinlich“ ist. Beharren die USA auf der Laborleck-Theorie, so sollten sie nach den Prinzipien der Fairness und der Unparteilichkeit ihre eigenen biologischen Laboratorien öffnen, die häufig Unfälle verzeichneten und unter schwerem Verdacht stehen. Die US-Labore müssen sich derselben Rückverfolgungsstudie des Virus unterziehen.

Die internationale Wissenschaftsgemeinschaft ist sich derzeit weitgehend einig, dass der chinesische Teil der Rückverfolgung von COVID-19 abgeschlossen ist. Die Offenheit, die Transparenz und das Verantwortungsbewusstsein Chinas haben international hohe Anerkennung gefunden. Die Ansicht, „das neuartige Coronavirus hat nichts mit dem Labor in Wuhan zu tun“, ist inzwischen ein Konsens im internationalen akademischen Bereich.

Allerdings haben die USA ungeachtet der Schlussfolgerung der ersten Phase der Rückverfolgung des Ursprungs des Coronavirus immer wieder die Laborleck-Theorie verbreitet. US-Geheimdienste wurden sogar beauftragt, innerhalb von 90 Tagen einen Bericht zur Virusursprungsermittlung zu erstellen. Mit vagen Aussagen wurden darin induktive Schlussfolgerungen gezogen, um China erneut zu stigmatisieren.

Es ist allgemein bekannt, dass das Institut für Virologie Wuhan zweimal WHO-Experten empfangen hat. Dagegen haben die Vereinigten Staaten ihre biologischen Labore der Außenwelt bis heute nicht geöffnet. Insbesondere das Fort Detrick Biological Laboratory und die University of North Carolina haben eine lange Geschichte und eine schlechte Sicherheitsbilanz in der Forschung von Coronaviren und werden von der internationalen Gemeinschaft weitgehend hinterfragt. Wollen die USA die Laborleck-Theorie nicht ausschließen, so müssen sie der internationalen Gemeinschaft die zwei Standorte zur Untersuchung öffnen. Außerdem werden die mehr als 200 biologischen Laboratorien der USA, die auf der ganzen Welt verteilt sind, geheim gehalten.

Bei der Rückverfolgung des Ursprungs von COVID-19 handelt es sich um wissenschaftliche Forschung, nicht um ein Werkzeug der Schuldabwälzung.

Die USA selbst sind undurchsichtig, nicht verantwortungsbewusst und unkooperativ im Umgang mit der Rückverfolgung des Virusursprungs, wälzen die Schuld aber auf China ab. Damit verbreiten die Vereinigten Staaten ein politisches Virus und schaden der globalen Zusammenarbeit im Kampf gegen die Pandemie sehr.

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