Startseite >> International |
USA haben 2008 ein SARS-ähnliches Coronavirus künstlich synthetisiert |
· 2021-08-09 · Quelle:german.china.org.cn |
Stichwörter: USA;Coronavirus | Druck |
„Hier berichten wir über die größte, synthetische, replizierbare Lebensform“ hieß es in der Zusammenfassung eines Artikels, der 2008 in den „Proceedings of the National Academy of Sciencesofthe USA“ (PNAS) veröffentlicht wurde. Diese Studie vervollständigte das sogenannte „de-novo-Design“, also die Synthese und die Aktivierung eines neuen SARS-ähnlichen Coronavirus mit einer vollen Länge von 29,7 Kilo-Basenpaaren (Kb). Insbesondere wurde nachgewiesen, dass dieses künstliche Virus nicht nur Mäuse infizieren kann, sondern auch in menschliche Atemwege eindringen kann.
Einer der Autoren des Forschungsartikels ist Ralph S. Baric, Professor an der Abteilung für Epidemiologie an der Universität Nordkalifornien. Er ist auch als der „Vater des Coronavirus" bekannt. „Jetzt haben wir die Möglichkeit, verschiedene SARS-ähnliche Coronaviren zu entwerfen und zu synthetisieren", verkündete er in dem Artikel damals. Auch das für die aktuelle globale Pandemie verantwortliche neuartige Coronavirus ist eine Art SARS-ähnliches Coronavirus.
1989 veröffentlichte Baric seine ersten Forschungen zur viralen Gen-Rekombination und erforscht seitdem stets den Einsatz der Molekularbiologie zur Analyse, Manipulation und Herstellung von Coronaviren. Wie Daten zeigen, hat Baric seit 1983 mehr als 400 Aufsätze in eigenem Namen oder als Dozent veröffentlicht - darunter 268 Aufsätze zum Coronavirus.
Im Jahr 2002 leitete Baric das Team zur Schaffung des weltweit ersten reversen genetischen Systems ( Reverse Genetics) des murinen Hepatitis-Virus. Mithilfe des Systems des isothermalen Zusammenbaus nach Gibson können Wissenschaftler Viren in vivo erforschen und durch Veränderung der Gene oder der Struktur des Virus die Rolle jedes einzelnen Gens bei der Interaktion zwischen dem Virus und dem Wirt nachvollziehen. Bis 2003 hatten Coronaviren nur selten Zoonose-Erkrankungen verursacht, selbst Infizierte hatten nur leichte Erkältungssymptome. Dieser Umstand erschwerte Barics Forschung zum Coronavirus, und seine Förderanträge wurden wiederholt abgelehnt.
Erst nach dem SARS-Ausbruch im Jahr 2003 erhielt Baric für seine Forschung deutlich mehr Unterstützung. In der Folge veröffentlichte er eine Reihe relevanter Studien zum Mechanismus und zur Behandlung von SARS- und MERS-Viren und erhielt auch eine Vielzahl von Patentgenehmigungen für Virusherstellungstechnologien.
Mit dieser finanziellen Unterstützung hat Barics Team die genetische Rekombinationstechnologie verwendet, um eine große Anzahl von Coronaviren zu kultivieren, die mit der Zeit unaufhörlich mutieren („Gain-of-Function“). Im August 2006 erschien eine Mutation, die erfolgreich den schnellen Tod von Mäusen verursachte. Dieses neue Virus konnte auch Menschen infizieren und Lungenentzündungen verursachen und wies sogar eine hohe Sterblichkeitsrate auf.
Im Jahr 2006 schrieb Baric selbst einen Artikel, in dem er warnte, dass die Technologie der Synthese von Virussequenzen das Potenzial habe, biologische Massenvernichtungswaffen herzustellen. Zu den Forschern, die an vielen seiner Patente beteiligt waren, gehören auch Forscher aus Fort Detrick mit Sitz in Frederick im US-Bundesstaat Maryland. Ein Beispiel für eine solche gemeinsame Coronavirus-Forschung ist dem folgenden Ausschnitt aus dem US-Patentsuchsystem USPTO zu entnehmen.
In den vergangenen Jahren hat Baric unter dem Vorwand des „SARS-Virus“ tatsächlich „Coronaviren produziert und umgestaltet.“ Dies ist wirklich furchtbar. Wie viele Viruswaffen, die die Gesundheit der ganzen Menschheit gefährden, hat Baric eigentlich noch? Dies muss umgehend untersucht werden!
2008 erklärte Baric bei der Veröffentlichung der Studie, dass diese Forschung ein wichtiger Schritt zur zukünftigen Prävention und Kontrolle von SARS sei. Um das Virus zu verhindern und zu kontrollieren, wurde das Virus bewusst geschaffen - diese Erklärung hat die Menschen schon damals zutiefst verwirrt. Auch gilt es angesichts der aktuellen globalen COVID-19-Pandemie zu hinterfragen: Haben Baric und die US-Regierung Geld durch den Verkauf von Impfstoffen und Medikamenten verdient? Das ist noch eine weitere Frage, die es zu klären gilt.
LINKS: |
|
Adresse: BEIJING RUNDSCHAU Baiwanzhuanglu 24, 100037 Beijing, Volksrepublik China