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Xi Jinping erläutert chinesisch-europäische Beziehungen in „Post-Pandemie-Periode“

  ·   2020-06-23  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: EU;COVID
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Es gibt einen Zeitunterschied von sechs Stunden zwischen Beijing und Brüssel, der Stadt des Hauptquartiers der EU. Am Montagabend hat Staatspräsident Xi Jinping ein Video-Gespräch mit den neuen EU-Politikern geführt. Vor sechs Jahren hatte Xi Jinping in einer Rede während des Besuches im EU-Hauptquartier gesagt, „das Lagerfeuer der Prosperität kann die Kälte der Weltökonomie beseitigen.“ Sechs Jahre später angesichts der Verbreitung der COVID-19-Pandemie wird dieses Gespräch zwischen chinesischen und europäischen Politikern der instabilen Welt Faktoren der Stabilität bringen.

Dieses Gespräch ist der erste offizielle Kontakt zwischen Xi Jinping und den neuen EU-Politikern. Während des Gespräches erläuterte Xi Jinping, China strebe statt Hegemonie Frieden an. China bedeute statt Bedrohungen Chancen und sei statt Gegner ein Partner. Beide EU-Politiker erwiderten, die EU wolle mit einer aufrichtigen Haltung strategische Dialoge mit China führen und Übereinkünfte ausbauen.

Wie sollen die chinesisch-europäischen Beziehungen in der „Post-Pandemie-Periode“ vorangetrieben werden? Xi Jinping legte drei Punkte vor. Erstens, China und die EU sollten als zwei starke Kräfte zur Wahrung von Frieden und Stabilität weltweit fungieren. China sei das größte Entwicklungsland und die EU die größte Gemeinschaft der Industriestaaten. China und die EU sollten in globalen Fragen die Koordinationen und Konsultationen verstärken, was für die Wahrung von Frieden und Stabilität der Welt eine ausschlaggebende Rolle spielen könne.

Zweitens, China und die EU sollten als zwei große Märkte zur Förderung der globalen Entwicklung und Prosperität fungieren. Nach dem Ausbruch der Pandemie sollten die beiden großen Volkswirtschaften die Rolle des „Doppel-Motors“ für die Weltwirtschaft spielen und eine Wiederbelebung der Weltökonomie ankurbeln.

Drittens, als beide großen Zivilisationen sollten China und die EU unbeirrt am Multilateralismus festhalten und die globale Verwaltung vervollständigen. Xi Jinping bekräftigte erneut, egal wie sich die internationale Situation auch verändern würde, werde China unerschütterlich den Multilateralismus unterstützen und die Anschauung der globalen Verwaltung von gemeinsamer Beratung, gemeinsamem Aufbau und gemeinsamer Teilung einhalten.

Im laufenden Jahr wird das 45. Jubiläum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und der EU gefeiert. Im April 2014 hatte Xi Jinping als erster Staatschef Chinas das EU-Hauptquartier besucht und dabei zum ersten Mal die vier Partnerschaften im Bereich Frieden, Wachstum, Reform und Zivilisation initiiert. Während dieses Video-Gespräches betonte Xi Jinping, die umfassende strategische China-EU-Partnerschaft mit größeren weltweiten Einflüssen sollte gestaltet werden.

Man kann sehen, die wichtigen politischen Interaktionen zwischen China und der EU würden die umfassende strategische Partnerschaft mit größeren weltweiten Einflüssen vorantreiben und könnten der Welt im Schatten starke positive Impulse verleihen.

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Adresse: BEIJING RUNDSCHAU Baiwanzhuanglu 24, 100037 Beijing, Volksrepublik China


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