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China: COVID-19-Pandemie hebt Menschenrechtskrise in USA hervor

  ·   2020-06-11  ·  Quelle:Radio China International
Stichwörter: Menschenrecht;USA
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Die chinesische Studiengesellschaft für Menschenrechte hat in einem Beitrag mit dem Thema „COVID-19-Pandemie hebt Menschenrechtskrise in den USA hervor“ am Donnerstag den Egoismus sowie die Kurzsichtigkeit, Willkürlichkeit, Ineffizienz und Unverantwortlichkeit der US-Regierung bei der Bekämpfung des neuartigen Coronavirus bloßgestellt.

In dem Beitrag hieß es, in den USA habe sich bereits eine Tragödie ereignet, bei der etwa zwei Millionen US-Amerikaner mit dem Virus infiziert worden und über 110.000 Menschen an seinen Folgen gestorben seien. Langanhaltende gesellschaftliche Risse, Bipolarisierung von Arm und Reich, Rassendiskriminierung sowie mangelnde Gewährleistung der Rechte und Interessen schwacher Volksgruppen in den USA hätten sich kontinuierlich verschlechtert. Die US-Bevölkerung sei so in eine schwere Menschenrechtskatastrophe geraten.

Seit dem Ausbruch der Pandemie hätten einige US-Politiker die Gewährleistung von Leben und Gesundheit der Bevölkerung nicht in den Vordergrund gestellt, sondern die Krankheit als Waffe für den Angriff ihrer politischen Gegner sowie als Chance zum Erwerb von Macht und Parteiinteressen genutzt. Damit hätten sie die US-Bevölkerung an den Rand von Infektion und Tod getrieben.

Gleichzeitig sei die Ungerechtigkeit in der US-amerikanischen Gesellschaft durch die Pandemie offengelegt worden, so die chinesische Studiengesellschaft weiter. Aufgrund von COVID-19 verschlechterten sich die Lebensumstände von Amerikanern unterer Gesellschaftsschicht zusehends. Die Bipolarisierung von Arm und Reich werde verstärkt. Rassendiskriminierung habe sich zugespitzt. Volksgruppen asiatischer Abstammung würden schwer stigmatisiert. Amerikaner afrikanischer und lateinamerikanischer Abstammung litten unter enormer Rassenungleichheit. Es komme zu zahlreichen rassistischen Gewalttaten.

Angesichts dieses Kampfes zwischen der gesamten Menschheit und dem Virus habe die US-Regierung mit hegemonistischen Äußerungen und Taten versucht, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit abzulenken und anderen die Schuld zuzuschieben. Dies habe die solidarische Kooperation der internationalen Gemeinschaft zur Pandemiebekämpfung schwer beeinträchtigt und widerspreche auch dem internationalen Menschenrechtsgesetz, so der Beitrag weiter.

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