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Han Zheng nimmt an Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums teil |
· 2020-01-22 · Quelle:Radio China International |
Stichwörter: Davos;WWF | Druck |
Am Dienstag hat der chinesische Vizeministerpräsident Han Zheng an der Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos teilgenommen. Dabei hielt er eine Rede mit dem Titel „Gemeinsamer Aufbau einer offenen Weltökonomie, Förderung der globalen nachhaltigen Entwicklung“.
Han Zheng wies darauf hin, die ökonomische Globalisierung sei eine historische Zeitströmung. Die Länder der Welt sollten mutiger und unbeirrt an gleichberechtigten Konsultationen festhalten und mit vereinigten Kräften auf kooperative Weise Herausforderungen bewältigen. Nur so könne sich die wirtschaftliche Globalisierung zur Offenheit, Inklusion, zum Gemeinwohl, Gleichgewicht und gemeinsamem Nutzen orientieren.
Han fügte hinzu, Chinas weitere Öffnung und Beteiligung an der wirtschaftlichen Globalisierung führten nicht nur zu einer eigenen Entwicklung, sondern dienten auch der ganzen Welt.
Er betonte, China werde kontinuierlich den Zugang für Auslandsinvestitionen lockern und betreffende Negativliste reduzieren. Mit einer weiteren Verbesserung des Businessumfelds werden alle Unternehmen gleichberechtigt behandelt. Und nicht zuletzt werden stets die multi- bzw. bilateralen Kooperationen vertieft, um gemeinsam eine offene Weltökonomie aufzubauen.
Von Montag bis Dienstag hat Han Zheng die Schweiz besucht. Dabei meinte er, China wolle mit der Schweiz gemeinsam die Zusammenarbeit bei Handel Finanzen ausbauen und neue Vitalität bei der wissenschaftlich-technologischen sowie innovativen Zusammenarbeit stimulieren, um noch mehr Erfolge bei der pragmatischen Kooperation in allen Aspekten zu erwerben.
Schweizerische Politiker erwiderten, die Schweiz sei ein wichtiger Kooperationspartner für die Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative und wolle auf der Basis des unterzeichneten bilateralen Verständigungsmemorandums aktiv die Drittmarktkooperationen der Unternehmen beider Länder fördern. Noch mehr schweizerische Unternehmen würden unterstützt, in China ihre Geschäfte auszubauen, um einen gemeinsamen Nutzen zu verwirklichen.
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