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Die zehn wichtigsten Ereignisse der chinesisch-europäischen Beziehungen im Jahr 2015
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Von Feng Zhongping · 2015-12-22 · Quelle:Beijing Rundschau |
Stichwörter: Beziehungen;Staatsbesuch;China-EU;Gipfeltreffen;AIIB;Klimawandel | Druck |
Nummer 4: China und Frankreich verstärken ihre Kooperation zum Klimawandel
Um sicherzustellen, dass die UN-Klimakonferenz in Paris ein Erfolg würde, arbeiteten China und Frankreich aktiv zusammen. Im Juni besuchte der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang Frankreich und übergab Chinas „Intended Nationally Determined Contributions" (INDCs) dem Sekretariat für das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen. Vor der Klimakonferenz besuchte der französische Präsident François Hollande China im November. Die beiden Länder veröffentlichten eine gemeinsame Stellungnahme zum Klimawandel. China lobte die französischen Bemühungen und sagte enge Zusammenarbeit zu, um den Erfolg der Pariser Konferenz für ein historisches Übereinkommen sicherzustellen.
China und Frankreich verstärkten ihre Kooperation zum Klimawandel
Nummer 5: Die Initiative „Ein Gürtel und eine Straße" wurde mit der Entwicklungsstrategie der EU abgestimmt
Das 17. China-EU Gipfeltreffen hatte eine ausgezeichnete Bilanz. Die beiden Seiten beschlossen, den „Wirtschaftsgürtel Seidenstraße und die maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts" mit dem Investitionsplan Europas abzustimmen. Auch einigte man sich, einen gemeinsamen chinesisch-europäischen Investmentfond einzurichten. Die beiden Seiten einigten sich ebenfalls darauf, die Kooperation im Infrastrukturaufbau zu verstärken. Sie entschieden sich eine Plattform für Informationsaustausch aufzubauen, Transport durch verstärkte Konnektivität und Annehmlichkeiten zu fördern und relevante Initiativen und Projekte zu fördern. Sie planen auch kooperative Gelegenheiten in den jeweiligen Richtlinien und Finanzierungskanälen, die eine gute Umwelt für Chinas und Europas nachhaltige und verbundene grenzüberschreitende Infrastruktur aufbauen wird.
Die Initiative „Ein Gürtel und eine Straße“ wurde mit der Entwicklungsstrategie der EU abgestimmt.
Nummer 6: China und Europa erkunden Drittmärkte
Während Li Keqiangs Staatsbesuch in Frankreich zog das Übereinkommen zur Erkundung von Drittmärkten die Aufmerksamkeit der Welt auf sich. Li sagte, China werde mit Frankreich in den Drittmärkten kooperieren, was die Kombination von in China produzierten medium-end Produkten mit in Frankreich produzierten high-end Produkten bedeutet, um Drittmärkte in verschiedenen Entwicklungsländern mit angemessenen Preisen und ausgezeichneter Qualität zu erkunden. Laut dem unterzeichneten Übereinkommen werden die beiden Länder Märkte in Afrika und Lateinamerika erkunden und dabei helfen, den Fortschritt dieser Entwicklungsländer bei Industrialisierung und Urbanisierung voranzutreiben.
China und Europa erkunden Drittmärkte
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